Forschungsbeitrag Netzwerkschulen

Ein Beitrag der Netzwerkschulen besteht in der Unterstützung von Forschungsvorhaben mit Bezug zur Lehrkräftebildung und somit die Eröffnung eines Handlungsfelds für bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Entwicklungsvorhaben im Kontext von Schule und Unterricht. 

Hier finden Sie eine Übersicht für Projekte, die die Unterstützung der TU-Net MINT Schulen benötigen, um z.B. Umfragen beantwortet zu bekommen, Unterrichtseinheiten durchzuführen u.a. 


Aktuelle Forschungsbeiträge

Graphen stellen eines der bedeutendsten Kommunikationsmittel für Schule und Alltag dar (auch hinsichtlich einer Data Literacy).

Ziel der Studie ist es, Schwierigkeiten beim Lösen von Aufgaben zu dem Thema Lineare Graphen zu identifizieren und Einblicke in das Problemlöseverhalten der Lernenden zu gewinnen. Die Studie dient der Vorbereitung adaptiver Lernmaterialien, die Hürden der Schüler*innen schon beim Lösen der Aufgaben identifizieren können und zielgerichtet Hilfestellungen geben. Dazu wird untersucht, welche Lernschwierigkeiten die Schüler*innen bei identischen Aufgaben zu Graphen im Kontext Mathematik und im Kontext Physik haben. Hierzu werden Blick- und Schreibdaten erhoben und evaluiert. Zusätzlich wird die Selbsteinschätzung der Teilnehmenden erfragt und als subjektive Schwierigkeit den Aufgaben zugeordnet.

Die Erhebung im Rahmen dieses Projekts nimmt eine Unterrichtsstunde in Anspruch.

Zielgruppe sind alle Schüler*innen der 9. und 10. Jahrgangsstufe.

Weitere Informationen

In unserem Projekt möchten wir partizipativ mit Schüler*innen digitale Spielwelten beforschen, um daraus Erkenntnisse für die Konzipierung von auf Spielen basierenden Unterricht zu gewin-
nen.

Egal, welche Schulart und welches Unterrichtsfach: bei ‚Next Level‘ sind alle willkommen!

Weitere Informationen zur Studie und zum Vorgehen

Beispiele zu Einsatz von Spielen

Kontakt: Anna Hartenstein und Dr. Chrisitan Toth

Zur Evaluation unserer Unterrichtsreihe und Materialien möchten wir Erfahrungswerte von Lehrkräften der Fächer Biologie und Chemie für Mittel- und Oberstufe mit einbeziehen. Daher suchen wir für eine Pilot-Fortbildung Lehrkräfte, die uns nach einer beispielhaften Durchführung der Experimente konstruktives Feedback und Tipps zu unseren erstellten Exkursions- und Unterrichtsmaterialien geben können. Diese Fortbildung wird vom Pädagogischen Landesinstitut anerkannt.

Inhalt der Fortbildung:

Innerhalb eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts erarbeiten Mitarbeiter:innen des Lehrstuhls für Bioverfahrenstechnik der RPTU, zusammen mit dem Projektpartner desklab eine Unterrichtsreihe zur Gewässeranalyse.

Im Fokus steht die praktische Durchführung einer Gewässeranalyse mit photometrischen Methoden und die Verknüpfung der Ergebnisse mit dem Verständnis für den Einfluss der Gewässergüte auf verschiedene Ökosysteme, damit der Themenkomplex “Umweltanalytik” für Schüler:innen erlebbar wird.

Im Projekt werden die Schüler*innen eine eigenständige Gewässeranalyse heimischer Gewässer (z.B. Badeseen, Flüsse oder Bäche, Teich) durchführen und entsprechendes ökologisches Fachwissen so mit den Erfahrungen vor Ort verknüpfen. Im Rahmen einer Exkursion zum Untersuchungsort an Gewässern werden Proben entnommen und diese vor Ort anhand kolorimetrischer Analysemethoden auf die Konzentrationen für belastete Gewässer charakteristischer Stoffe untersucht. Außerdem wird eine Online-Plattform zur Verfügung gestellt, in denen die Schüler*innen ihre Versuchsergebnisse dokumentieren und mit anderen Beteiligten des Projekts teilen können.

Das für dieses Projekt entwickelte portable Photometer ist durch das offene Design geeignet, das Grundprinzip der Messmethode „Photometrie“ für Schüler*innen leicht verständlich darzulegen. Die projektbegleitenden Unterrichtsmaterialien sind entsprechend für die Fächer Biologie und Chemie der gymnasialen Mittel- und Oberstufe entwickelt.

Datum und Uhrzeit der Durchführung: 18.05.2022, ab 9:00 Uhr

Kontakt: Elisa Könnel

 

Das U.EDU-Forschungsprojekt MünDIG.Lab der RPTU ist auf der Suche nach 9. und 10. Klassen, die an einer Fragebogenstudie zur politischen Medienbildung teilnehmen. Ziel der Forschungsstudie ist es, über die Analyse von subjektiven Voraussetzungen der Schüler*innen geeignete Zugänge zu den Lerninhalten zu finden und so fruchtbares Lernen im Themenfeld Digitalisierung und Medien zu fördern. Im Rahmen der Erhebung wird kein Wissenstest durchgeführt. Es geht also nicht um die Überprüfung deklarativen Wissens oder erreichter Lernziele, sondern um die Rekonstruktion der Sichtweisen und Relevanzstrukturen der Lernenden.

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 20 Minuten.

Die Fragebogenerhebung kann voraussetzungslos durch jede Lehrkraft durchgeführt werden. Wir stellen die von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion RLP genehmigten Fragebögen (samt Einwilligungserklärungen für die Schüler*innen) postalisch und einsatzfertig bereit. Alternativ führen wir die Erhebung auch gerne persönlich zu einem vereinbarten Zeitpunkt durch.

Für die Erhebung steht ein Zeitfenster bis Ende Januar 2022 zur Verfügung, auf Wunsch länger.

Im Anschluss an die Fragebogenerhebung würden wir gerne eine kleine Anzahl von Schüler*innen im Namen der RPTU zu einem Interviewgespräch einladen. Dies kann mit einem Besuch an der RPTU verbunden werden, sodass die Schüler*innen interessante Einblicke in universitäre sozialwissenschaftliche Forschung gewinnen können und die Universität kennenlernen können. Die Angabe der Kontaktinformationen auf dem Fragebogen und die Teilnahme an einem Interview sind ausdrücklich freiwillig.

Zur Anmeldung oder für Rückfragen und weitere Informationen stehen Ihnen J.Prof. Dr. Inken Heldt und Jennifer Bloise, M. Ed. gerne unter der Telefonnummer 0631-205-5380 sowie per E-Mail (Inken.Heldt[at]sowi.uni-kl.de oder jennifer.bloise[at]sowi.uni-kl.de) zur Verfügung.

Im Rahmen des U.EDU-Projekts HeLFF werden u.a. Lehrkräftefortbildungen angeboten, bei denen die Lehrkräfte nicht nur digitale Unterrichtsmaterialien und -tools kennenlernen, sondern auch angeleitet werden, bereits vorhandenes Material digital zu erweitern und zu modifizieren. Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, das Fortbildungsangebot adäquat an die Erfahrungen und Ansichten aus der Praxis anzupassen. Aus diesem Grund interessieren uns die Meinungen und Blickwinkel aller Lehrkräfte der naturwissenschaftlichen Fächer.

In einer aktuellen Studie steht die Frage im Vordergrund, ob und inwiefern die Corona-Pandemie unsere Einstellung und unser Verhalten in Bezug auf die Einbindung digitaler Medien in den „Präsenz“-Unterricht verändert hat und welche Konsequenz dies für etwaige Fortbildungsangebote hat.

Wir möchten alle Lehrkräfte der naturwissenschaftlichen Fächer ermutigen, Ihre Meinung kundzutun und den Online-Fragebogen auszufüllen. Die Dauer der Umfrage beträgt 10-15 Minuten und ist unter folgendem Link abrufbar:

https://www.soscisurvey.de/fdchemieRPTU2/

Bei weiteren Fragen, wenden Sie sich gerne an Carola Nieß (niess[at]chemie.uni-kl.de). Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!

„Die nächste Pandemie wird heiß und trocken“ war der Titel eines Spiegelartikels im Sommer 2021. Intention dieses Artikels war darauf hinzuweisen, dass Klimawandel, nachhaltige Entwicklung und damit auch Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) trotz aller aktuellen Belastungen, denen sich insbesondere Schulen stellen mussten und noch müssen, nicht vergessen werden sollten.

BNE sollte uns allen, auch im Rahmen unserer Arbeit als Lehrkräfte, ein besonderes Anliegen sein und steht deshalb auch immer stärker im Zentrum unseres Interesses in der AG Fachdidaktik Biologie. Um einen Überblick über das Nachhaltigkeitsbewusstsein bei Schüler*innen sowie Lehrkräften zu bekommen haben wir deshalb Fragebögen entwickelt, die eben dieses messen sollen. Ziel der Auswertung ist es unter anderem zu untersuchen, inwieweit das Nachhaltigkeitsbewusstsein mit der Verankerung von BNE und Nachhaltigkeit allgemein im Schulkonzept korreliert. Dies ist vor allem deshalb interessant, da das Bildungskonzept der BNE auf eine Implementierung in allen Bereichen des Schulalltags abzielt (Whole-Institution-Approach).

Durch eine gleichzeitige Erhebung zum BNE Schulkonzept sind auch die Schulen selbst im Anschluss über die Ergebnisse in der Lage zu sondieren, wie weit fortgeschritten die eigene Konzeption ist und welchen Effekt dies auf das Nachhaltigkeitsbewusstsein der Hauptakteure der Schule hat.

Bei Interesse an einer Teilnahme an der Studie können Sie sich gerne bei Eva Freudenmacher melden (wahlen@rhrk.uni-kl.de).

Das U.Edu-Projekt „World2Go“ thematisiert in einem digitalen und fächerübergreifenden Unterricht verschiedene Anpassungsstrategien von Pflanzen an ihren Klimastandort. Auf analogem und digitalem Weg erlernen Ihre Schüler*innen nicht nur die fachlichen Inhalte, sondern auch das naturwissenschaftliche Arbeiten und den Umgang mit Modellen. Das benötigte Material, die Pflanzen und der Lernzirkel werden Ihnen in der Geobotanik-Box in Klassensatzstärke zur Verfügung gestellt.

Aktuell können folgende Geobotanik-Boxen ausgeliehen werden:

  • Tropen - mit Epiphyten und Karnivoren sowie den Nutzpflanzen Zuckerrohr/ Zuckerrübe und Kakao für die Klassen 5-13
    (Hinweis: Die Inhalte der einzelnen Geobotanik-Boxen variieren je nach Klassenstufe)
  • Subtropen - mit Aloe-Vertretern sowie Lithops und der Welwitschia mirabillis für die Klassen 11-13

Der Einsatz der Geobotanik-Boxen wird individuell an Ihren Unterricht angepasst. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, eine entsprechende Lehrer*innenfortbildung zu besuchen, wodurch der Einsatz der Geobotanik-Boxen im Unterricht erleichtert werden soll.

Die Durchführung des Projektes in Ihrem Unterricht wird durch einen Schüler*innenfragebogen und ein Lehrer*inneninterview begleitet.

Für Anfragen zu den Geobotanik-Boxen oder Fragen zum Projekt wenden Sie sich bitte an: Katharina Schnur (katharina.schnur@ru.uni-kl.de).

Die U.EDU-Forschungsprojekte MAL-i und Hypermind 2 der RPTU befassen sich unter anderem mit der Untersuchung von Fehlvorstellungen bei Schüler*innen bezüglich der Interpretation von Diagrammen im mathematischen und physikalischen Kontext. Um diese Fehlvorstellungen diagnostizieren zu können, soll eine Lernstandserhebung mittels eines Online-Tests bei Schüler*innen der Jahrgangsstufen 9 und 11 durchgeführt werden. Zur Durchführung dieses Tests wird die Unterstützung der Netzwerkschulen erbeten. Pro Jahrgangsstufe gibt es zwei Testvarianten (A und B), die sich in der Reihenfolge der Testfragen unterscheiden. Jede*r Schüler*in soll nur jeweils einen Test bearbeiten. Die Tests können über die folgenden Links direkt abgerufen werden:

Klasse 9, Test A

Klasse 9, Test B

MSS 11, Test A

MSS 11, Test B

Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 40 Minuten. Die Angaben der Schüler*innen werden dabei vollständig anonymisiert.

Nach erfolgter Auswertung werden die Ergebnisse des Tests an die beteiligten Schulen, differenziert nach Kursen, rückgemeldet. Die entsprechenden Lehrkräfte erhalten dadurch eine Einschätzung des Leistungs-standes ihrer Schüler*innen sowie der vorherrschenden Fehlvorstellungen.

Wenn Sie mit Ihrer Schule teilnehmen möchten oder Fragen zur Testdurchführung haben, wenden Sie sich bitte an Dr. Sebastian Becker (s.becker[at]physik.uni-kl.de)

Durch eine Befragung soll heraus gefunden werden, inwieweit der Einsatz eines moderierten, digitalen Mediums (hier padlet) und die damit einhergehende Anonymität sich auf den Austausch über Sexualität auswirken würde.

Dazu soll zunächst eine Umfrage zur Bestimmung von für das Kommunikationsverhalten relevanter Parameter auf Grundlage der Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen 1991) durchgeführt werden.

Nach erfolgtem Unterricht durch die Lehrkraft, in dem sowohl das padlet als auch der bisher üblicherweise eingesetzte analoge Zettelbriefkasten eingesetzt werden, soll ein Re-Test der ersten Umfrage stattfinden. Die Weitergabe der Umfrage an Schüler*innen wäre bereits auch hilfreich.

Kontakt: Julia Bitzer (jbitzer[at]rhrk.uni-kl.de)

Abgeschlossene Forschungsbeiträge

In der Fachbereichsgruppe Fachdidaktik Biologie der RPTU wird momentan das Projekt „Wald2.0“ durchgeführt. Das Projekt bringt die Welt der Natur und die digitale Welt zusammen und ergibt ein attraktives schülerorientiertes Unterrichtskonzept. Die Vermittlung des Waldwissens, bezüglich nachhaltige moderne Waldnutzung, steht im Zusammenhang mit dem gewählten Unterrichtskonzept. Fokus des Forschungsvorhabens liegt auf der digitalen Komponente im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung hin zur digitalen Welt zählt die Förderung der „Kompetenzen in der digitalen Welt“ zu den wichtigsten Aufgaben der Lehrkräfte. Im Rahmen des Projektes finden Untersuchungen statt, u.a. eine Masterarbeit, die die Unterstützung der Netzwerkschulen benötigen. 

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Kontakt: Lena Geuer

In diesem Projekt soll herausgefunden werden, ob die Kompetenzbereiche („Kompetenzen in der digitalen Welt“ der KMK, 2017) durch verschiedene Themen mit bereits bestehenden Unterrichtsinhalten verknüpft werden können, um die Digitalkompetenz der Schüler*innen auch ohne eine umfangreiche Überarbeitung des Lehrplans zu stärken. Dabei wird der Studiendurchführer Lehrkräften Tools mit an die Hand geben, um die Inhalte im Unterricht einzubauen. Kontakt: Johannes Korz

Zur Online-Umfrage

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Das Lehrgebiet Physische Geographie und Fachdidaktik der RPTU (RPTU) konzipiert zurzeit eine Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte zum Thema „Einsatz des Tablets im Schulunterricht“.

Bei der Gestaltung und der Auswahl der Inhalte sollen Lehrkräfte einbezogen werden. Hierfür benötigen wir Ihre Unterstützung. Bitte nehmen Sie sich ungefähr 15 Minuten Zeit, um an der kurzen Umfrage teil-zunehmen. Die Teilnahme ist bis zum 31.03.2020 möglich. Zur Umfrage

Kontakt: Katharina Schnur

Im Rahmen des Projekts werden in Kooperation mit Lehrkräften Augmented Reality (AR) basierte Lernumgebungen erstellt, durchgeführt und evaluiert, um die Potentiale von AR als Unterrichtsmedium zu erforschen. Interessierte Lehrkräfte erhalten hierdurch die Möglichkeit nach ihren Lernzielen gestaltete AR-Medien in ihrem Unterricht einzusetzen.
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Kooperationspartner: AG Fachdidaktik Biologie (Carsten Hoffmann)

Bedarfsanalyse zu den beiden U.EDU-Projekten „In 80 Minuten um die Welt“ und „World2Go“, um die Bedarfsplanung zu ermöglichen, da z.B. das Heranziehen von Pflanzenmaterial eine längere Vorlaufphase benötigt. 

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Fragebogen Biologie-LehrkräfteFragebogen Erdkunde-Lehrkräfte

Kontaktperson: Katharina Schnur

Die fächerübergreifende Lehrveranstaltung „Medien2Go“ der Fachdidaktiken Chemie und Biologie setzt den Fokus auf den didaktisch sinnvollen Einsatz digitaler Medien im Biologie- und Chemieunterricht. Die Lehramtsstudierenden lernen im Laufe des Semesters verschiedene digitale Tools (z.B. Augmented Reality, experimentelle Messwerterfassung, interaktive Arbeitsblätter, Erklärvideos) für den naturwissenschaftlichen Unterricht kennen und entwickeln hierzu Unterrichtsentwürfe. Diese werden erprobt, reflektiert und für den Einsatz unter Realbedingungen in der Schule angepasst. Für die Erprobung werden motivierte Klassen bzw. Kurse in den Fächern Biologie oder Chemie gesucht, mit denen die Lehramtsstudierenden ihre geplanten Unterrichtsstunden durchführen können.

Weitere Informationen

Kontaktpersonen Carola Nieß, Carsten Hoffmann 

Das KOMMS startet zum 15.02.2019 ein Forschungsprojekt zum Thema „Mathematische Modellierung in der Abiturprüfung“, in dem zusammen mit Kolleg*innen der RWTH Aachen und des KIT in Karlsruhe untersucht werden soll, in welcher Form und Komplexität echte Modellierungsaufgaben in die Abiturprüfung Mathematik eingebracht werden können. Dazu möchten wir gerne verschiedene Beispielaufgaben mit Schüler*innen der Klassenstufe 11 und 12 testen und würden uns sehr über Ihre Mitwirkung freuen. Der Zeitbedarf für den Test einer Aufgabe ist eine Doppelstunde. Der Termin innerhalb des zweiten Schulhalbjahres kann flexibel gelegt werden. Inhaltlich können die Aufgaben in gewissem Rahmen auf aktuelle Unterrichtsinhalte abgestimmt werden.

Weitere Informationen per E-Mail

Im Vordergrund des Projekts „Lehrkräfte-Professionalisierung im digitalen Lernraum“ (LEOPOLD) steht die Entwicklung und Erprobung eines didaktischen Konzepts, für die im Aufbau befindliche TU-Lehrerbildungs-Plattform (TU.L.P.). Ziel ist es, die Professionalisierungsprozesse von Lehrkräften durch eine didaktisch aufbereitete Lehrerbildungsplattform zu unterstützen. 

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Zur Umfrage (beendet)

Kontaktperson: Lars Henrich 

Vorgehen zur Genehmigung bei der ADD

Allgemeine Information für das Vorgehen zu wissenschaftlichen Untersuchungen an Schulen in RLP.

Kontakt

Sollten Sie Interesse an einem Projekt haben und Ihre Unterstützungen anbieten, wenden Sie sich bitte an die jeweilige Kontaktperson. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Denise Scharwatz wenden.