Wöchentliches Corona-Update aus dem Krisenstab , KW 48

Liebe Universitätsmitglieder und -angehörige,

 

nachdem nun diese Woche erneut die Bundesregierung und die Länderchefs getagt und den Fahrplan bis Ende des Jahres festgezurrt haben, möchten wir Sie mit diesem wöchentlichen Corona-Update ebenfalls über die Neuerungen und unsere Planungen für die kommenden Wochen informieren.

 

 

+ Aktuelle Zahlen aus der Universität (Stand 27.11.2020, 12:00 Uhr):

 

In der laufenden Kalenderwoche 48 wurden uns an der TUK fünf Verdachtsfälle, allerdings kein weiterer Fall mit einem positiven Test aus dem Kreis der Beschäftigten und Studierenden über das Meldeportal gemeldet, was uns sehr freut.  Die aktuellen Zahlen können Sie sich wie angekündigt ab kommenden Montag auf der Webseite anschauen.

 

Sollten Sie als Verdachtsfall angeschrieben werden oder einen positiven Test erhalten, dann bitten wir Sie, sich weiterhin in unserem Meldeportal einzutragen. Nähere Informationen dazu auch noch einmal am Ende dieser E-Mail.

 

 

+ Lehrbetrieb im Dezember weiterhin digital

 

Angelehnt an die neuen Maßnahmen von Bund und Ländern und auch an die Empfehlung des MWWK wird der Lehrbetrieb an der TUK mindestens bis Ende Dezember weiterhin digital stattfinden. Ausgenommen davon sind nach wie vor Labortätigkeiten und praktische Arbeiten.

 

 

+ Studierendenwerk geht mit seiner Hochschulgastronomie früher in die Weihnachtspause

 

 

Das Studierendenwerk hat uns informiert, dass es nach dem traditionellen Weihnachtsessen am 10. Dezember 2020 seine Mensa und Cafeteria bis zum 4. Januar 2021 komplett herunterfahren wird.

 

 

Dies liegt vor allem an der geringen Auslastung durch den reduzierten Betrieb auf dem Campus. Die Wohnheimverwaltung, die Psychologische Beratungsstelle sowie das Team zur Bearbeitung der Anträge auf Überbrückungshilfe des Bundes werden aber weiterhin erreichbar sein.

 

 

+ Was passiert gerade im Krisenstab?

 

Im Fokus der Krisenstabssitzung in dieser Woche standen die aktualisierten Regelungen auf politischer Ebene und deren Auswirkungen auf unseren Maßnahmenkatalog. Wir werden das Geschehen weiterhin engmaschig verfolgen und Sie über neue Entwicklungen zeitnah informieren.

 

 

+ Bleiben Sie auf dem Laufenden!

 

Bitte schauen Sie auch regelmäßig auf die Corona-Webseite (https://www.uni-kl.de/coronavirus/ ), auf der Sie auch noch einmal erklärende Grafiken zu den Prozessen sowie unsere aktuelle Richtlinie finden können. Noch einfacher geht es mit dem RSS-Feed, den Sie unter folgender E-Mail-Adresse abonnieren können: https://www.uni-kl.de/coronavirus/rss.xml

 

Sollten Sie darüber hinaus noch konkrete Rückfragen haben, wenden Sie sich gerne an corona@uni-kl.de.

Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende.

 

Herzliche Grüße

 

Ihre Universitätsleitung

 

Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter                Prof. Dr. Werner Thiel                   Dr. Stefan Löhrke            Stefan Lorenz

 

 

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ZUR ERINNERUNG:

 

 

+ Warum sind Meldungen an die TUK wichtig?

 

Uns erlauben die Meldungen über unser Portal eine erste Einschätzung zum Infektionsgeschehen an der Universität und zur Identifikation möglicher Krisenherde, die bisher zum Glück noch nicht entstanden sind. Da die Kontaktnachverfolgung bei manchen Gesundheitsämtern offenbar aktuell stark eingeschränkt ist, führen wir, im Rahmen unserer Möglichkeiten, eine Kontaktverfolgung am Arbeitsplatz  durch. Wir haben eine Person beauftragt, die Verdachtsfälle und positiv getestete Fälle evaluiert und eventuelle Kontaktpersonen informiert. So können wir im Sinne unserer Fürsorgepflicht dazu beitragen, Sie zu schützen und der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken.

 

+ Wie funktioniert das Meldeportal?

 

Wir bitten betroffene Personen sich unter dem Link onlinemeldung.uni-kl.de  als Verdachtsfall, als positiv getesteter Fall und/oder als virenfreier Fall zu melden.

 

Nach Anmeldung mit Ihrem RHRK-Account werden Sie auf ein übersichtliches Webformular weitergeleitet, auf dem Sie Ihre Daten eingeben können. Die Informationen laufen in der Hauptabteilung Z - Zentrale Dienste zusammen, von der aus der weitere Prozess gesteuert wird. Daraus kann bspw. eine anonymisierte Information an betroffene Fachbereiche und Abteilungen und im Einzelfall eine proaktive Kontaktnachverfolgung angestoßen werden. So können Verzögerungen, die durch die Überlastung der Gesundheitsämter aktuell entstehen können, abgefangen werden. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang explizit den Punkt 2.13 im Hygiene- und Sicherheitskonzept (Stand 05.11.2020).

!!! Wichtig: Die Meldung auf dem Portal der TUK ersetzt NICHT die Meldung beim Gesundheitsamt !!!