Spannende Diskussionen bei der internationalen ExpertInnen-Rundtisch-Diskussion zu Formalisierungsprozessen in Rohstoffsektoren

TeilnehmerInnen der ExpertInnen-Rundtisch-Diskussion zu Formalisierungsprozessen in Rohstoffsektoren. (Foto: Karin Hiller)
TeilnehmerInnen der ExpertInnen-Rundtisch-Diskussion zu Formalisierungsprozessen in Rohstoffsektoren. (Foto: Karin Hiller)

Am 27. und 28. Februar 2020 veranstaltete die Friedensakademie eine internationale ExpertInnen-Rundtisch-Diskussion zu Formalisierungsprozessen in Rohstoffsektoren.

Am 27. und 28. Februar 2020 veranstaltete die Friedensakademie eine internationale ExpertInnen-Rundtisch-Diskussion zu Formalisierungsprozessen in Rohstoffsektoren im Rahmen von Staats- und Friedensbildungsstrategien (Veranstaltungstitel: „Expert Roundtable Discussion on Formalisation Processes in Extractive Sectors as Part of State- und Peacebuilding Strategies“).

Hintergrund der Diskussion war, dass Formalisierungsprozesse in natürlichen Ressourcensektoren in ihrer momentanen Durchführung oftmals ihr Ziel verfehlen, soziale, wirtschaftliche und ökologische Probleme zu verbessern. Aus diesem Grund widmeten sich internationale ExpertInnen aus Forschung und Praxis in abwechslungsreichen Diskussionen der Frage, welche praktisch umsetzbaren alternativen Ansätze es zu Formalisierungsprozessen in Rohstoffsektoren in Kontexten von Staats- und Friedensbildung gibt.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der beiden Forschungsprojekte „Natural Resource Governance and Human Security in Post-Conflict Societies“ und „Transforming Conflict-Economies: Natural Resource Sector Reform and Human Security“ statt, welche jeweils von der Deutschen Stiftung Friedensforschung und von der Gerda Henkel Stiftung gefördert werden.

TeilnehmerInnen der ExpertInnen-Rundtisch-Diskussion zu Formalisierungsprozessen in Rohstoffsektoren. (Foto: Karin Hiller)
TeilnehmerInnen der ExpertInnen-Rundtisch-Diskussion zu Formalisierungsprozessen in Rohstoffsektoren. (Foto: Karin Hiller)