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Annalena Groppe zu 4. Konsultation der EKD-Friedenswerkstatt eingeladen

Taube auf Ast

Vor dem Hintergrund einer neuen innerkirchlichen Debatte um die Friedensethik, die sich im Kontext des völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine entwickelt hat, findet am 13. und 14. März die 4. Konsultation der EKD-Friedenswerkstatt statt, organisiert von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Evangelischen Akademie Loccum. Zu der Konsultation mit dem Titel „An den Rand gedrängt? Frieden und Zivile Konfliktbearbeitung in Zeiten eskalierender Gewalt“ ist auch Annalena Groppe, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Friedensakademie Rheinland-Pfalz, eingeladen. Sie wird am 14.3 zusammen mit Norbert Frieters-Reermann und Christiane Caspary an dem Panel „Friedenspädagogik“ als ein Handlungsfeld der Kirche teilnehmen. Ziel des Programms ist es in einem partizipativen und konsultativen Prozess die protestantische Friedensethik weiterzuentwickeln.  Die Friedensakademie Rheinland-Pfalz freut sich, dass wir unsere Expertise in die Debatte der Kirche einbringen können.

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