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Gelungene Auftaktveranstaltung

Am vergangenen Donnerstag, 28. September 2023 fand das Auftaktsymposium für das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Smarte Batchprozesse im Energiesystem der Zukunft“ an der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) statt. Der Einladung folgten mehr als 50 Personen aus Wissenschaft und Praxis.

Nach der Begrüßung stellte Prof. Dr. Erik von Harbou das Projekt genauer vor. Dabei ging er näher auf Ziele und Herausforderungen ein. Das eigentliche Programm musste kurzfristig angepasst werden, da die Anreise der beiden Referenten aufgrund einer Stellwerkstörung bei der Deutschen Bahn zwischen Kaiserslautern und Neustadt/Weinstraße erschwert wurde. Nach einer vorgezogenen Diskussion bei Kaffee und Kuchen über Erfahrungen, Hemmnisse und Bedarfe bei der Flexibilisierung von Batchprozessen bot sich Jochen Marwede von der Wendeware AG spontan an, die Wendeware AG und das angebotene Energiemanagement-System vorzustellen.

In der Zwischenzeit kam Dr. Christian Breitkreuz, BASF SE Ludwigshafen, nach einem Wechsel auf den PKW in Kaiserslautern an. In einem spannenden Vortrag stellte er die Herausforderungen bei der Entwicklung effizienter Batchprozesse am Beispiel der BASF SE Ludwigshafen vor.

Die Anreise nach Kaiserslautern blieb unserem zweiten Referenten, Philipp Lerch vom Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement, Universität Leipzig leider verwehrt. Vom öffentlichen WLAN auf dem Marktplatz in Neustadt/Weinstraße stellte Herr Lerch in einem interessanten Vortrag die Ergebnisse des Forschungsprojektes H2-Flex vor. Am Beispiel der Chlor-Alkali-Elektrolyse wurden Flexibilitätspotentiale aufgezeigt. Die Veranstaltung endete mit einem Get-Together, bei dem ein reger Austausch stattfand.

An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei allen Referenten, die trotz widriger Umstände den Weg (online) zu uns gefunden haben sowie bei allen anwesenden Personen für das Interesse an unserem Forschungsprojekt. Gleichzeitig danken wir der Carl-Zeiss-Stiftung für die Förderung des Projektes.

Für freuen uns auf ein Wiedersehen auf dem nächsten Symposium im kommenden Jahr.