Frau Jun.-Prof. Dr. Sophie Fellenz, geb. Burkhardt, ist Junior-Professorin für Informatik an der RPTU in Kaiserslautern. Angesiedelt ist sie in der Machine Learning Group, der AG für Maschinelles Lernen im Fachbereich Informatik.

Der erste Berufswunsch von Sophie Fellenz war Schriftstellerin zu werden, da sie gern viel gelesen und gerne Romane geschrieben hat. So ist das Schreiben noch heute Bestandteil ihres Profils, wenn auch nicht das Schreiben von Romanen. Für ihre Studienfachwahl haben viele Erwägungen eine Rolle gespielt. Die Informatik bot ihr dabei viele Möglichkeiten, denn sie ist in allen Lebensbereichen vertreten: in der Biologie, Medizin, Wirtschaft oder auch in der Wissenschaft.  Diese Vielseitigkeit und die Tatsache, dass sie nicht früh aufstehen muss, sondern auch nachts arbeiten kann sowie noch weitere Faktoren, haben sie zu diesem Berufsweg geführt.

Den einen Zeitpunkt für die Entscheidung der Wissenschaftskarriere gab es für Sophie Fellenz nicht. Auch ist die wissenschaftliche Karriere für sie nicht für immer festgeschrieben. Die Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeiten stets Neues dazuzulernen, gefallen ihr an der Arbeit an der Universität besonders. Ihre Forschungsthemen in der AG Maschinelles Lernen umfassen große Datensätze, aus denen Infos extrahiert oder neue generiert werden. Die AG arbeitet dabei mit sequenziellen Daten, z.B. großen Textdaten, von denen man lernt, wie man neue Texte schreibt, automatisch Zeitungsartikel verfassen kann oder wie man aus großen Datenmengen in Zeitungsartikeln die Hauptthemen extrahiert. Sophie Fellenz begeistert die vielen offenen Fragestellungen und ungelösten Probleme. Spannend ist ebenso, dass die Forschung so schnell vorangeht und es immer wieder neue Entwicklungen gibt.

Den typischen Tag gibt es für Professorin Fellenz nicht. Während der Vorlesungszeit ist sie mit der Lehre beschäftigt, bereitet Vorlesungen vor und hält diese, bereitet Prüfungen vor, nimmt diese ab und ist in universitären Gremien aktiv. Allgemein hat sie vielfältige Tätigkeiten mit Studierenden, Doktorand*innen und anderen Forscher*innen, schreibt Forschungsanträge und wissenschaftliche Veröffentlichungen und begutachtet Abschlussarbeiten. Ihre nächsten, kurzfristigen Ziele sind einen Forschungsantrag fertig zu schreiben und Gelder für weitere Forschung einzuwerben.

Mehr über ihre Person und berufliche Laufbahn erfahren Sie im Video.

Zum Video

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Dieses Video ist Teil der Reihe "Wissenschaftlerinnen der RPTU stellen sich vor" von der Stabstelle Gleichstellung, Vielfalt und Familie und den Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der RPTU Kaiserslautern-Landau. Ziel ist es, Frauen in der Wissenschaft, ihren Weg dahin, ihre Erfahrungen, Motivationen und Ziele in Videoportraits vorzustellen. Wie ist es möglich, Wissenschaft und Karriere, Forschung und Lehre, Familie und Freizeit miteinander zu vereinbaren? Insgesamt 21 Wissenschaftlerinnen beider Standorte haben an dem Projekt teilgenommen und sich in Kurzinterviews den gezielten Fragen dazu gestellt. Alle Videoportraits im Überblick

Videoproduktion KL: Zentrum für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre (ZIDiS)
Videoproduktion LD: Palavinum-Angelmahr Werbeagentur (Neustadt-Haardt)

Frau Jun.-Prof. Dr. Sophie Fellenz, geb. Burkhardt, ist Junior-Professorin in der AG Maschinelles Lernen am Fachbereich Informatik der RPTU in Kaiserslautern. Videoportrait aus der Reihe "Wissenschaftlerinnen der RPTU stellen sich vor"

Frau Jun.-Prof. Dr. Sophie Fellenz, geb. Burkhardt, ist Junior-Professorin für Informatik an der RPTU in Kaiserslautern. Angesiedelt ist sie in der Machine Learning Group, der AG für Maschinelles Lernen im Fachbereich Informatik.

Der erste Berufswunsch von Sophie Fellenz war Schriftstellerin zu werden, da sie gern viel gelesen und gerne Romane geschrieben hat. So ist das Schreiben noch heute Bestandteil ihres Profils, wenn auch nicht das Schreiben von Romanen. Für ihre Studienfachwahl haben viele Erwägungen eine Rolle gespielt. Die Informatik bot ihr dabei viele Möglichkeiten, denn sie ist in allen Lebensbereichen vertreten: in der Biologie, Medizin, Wirtschaft oder auch in der Wissenschaft.  Diese Vielseitigkeit und die Tatsache, dass sie nicht früh aufstehen muss, sondern auch nachts arbeiten kann sowie noch weitere Faktoren, haben sie zu diesem Berufsweg geführt.

Den einen Zeitpunkt für die Entscheidung der Wissenschaftskarriere gab es für Sophie Fellenz nicht. Auch ist die wissenschaftliche Karriere für sie nicht für immer festgeschrieben. Die Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeiten stets Neues dazuzulernen, gefallen ihr an der Arbeit an der Universität besonders. Ihre Forschungsthemen in der AG Maschinelles Lernen umfassen große Datensätze, aus denen Infos extrahiert oder neue generiert werden. Die AG arbeitet dabei mit sequenziellen Daten, z.B. großen Textdaten, von denen man lernt, wie man neue Texte schreibt, automatisch Zeitungsartikel verfassen kann oder wie man aus großen Datenmengen in Zeitungsartikeln die Hauptthemen extrahiert. Sophie Fellenz begeistert die vielen offenen Fragestellungen und ungelösten Probleme. Spannend ist ebenso, dass die Forschung so schnell vorangeht und es immer wieder neue Entwicklungen gibt.

Den typischen Tag gibt es für Professorin Fellenz nicht. Während der Vorlesungszeit ist sie mit der Lehre beschäftigt, bereitet Vorlesungen vor und hält diese, bereitet Prüfungen vor, nimmt diese ab und ist in universitären Gremien aktiv. Allgemein hat sie vielfältige Tätigkeiten mit Studierenden, Doktorand*innen und anderen Forscher*innen, schreibt Forschungsanträge und wissenschaftliche Veröffentlichungen und begutachtet Abschlussarbeiten. Ihre nächsten, kurzfristigen Ziele sind einen Forschungsantrag fertig zu schreiben und Gelder für weitere Forschung einzuwerben.

Mehr über ihre Person und berufliche Laufbahn erfahren Sie im Video.

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Dieses Video ist Teil der Reihe "Wissenschaftlerinnen der RPTU stellen sich vor" von der Stabstelle Gleichstellung, Vielfalt und Familie und den Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der RPTU Kaiserslautern-Landau. Ziel ist es, Frauen in der Wissenschaft, ihren Weg dahin, ihre Erfahrungen, Motivationen und Ziele in Videoportraits vorzustellen. Wie ist es möglich, Wissenschaft und Karriere, Forschung und Lehre, Familie und Freizeit miteinander zu vereinbaren? Insgesamt 21 Wissenschaftlerinnen beider Standorte haben an dem Projekt teilgenommen und sich in Kurzinterviews den gezielten Fragen dazu gestellt. Alle Videoportraits im Überblick

Videoproduktion KL: Zentrum für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre (ZIDiS)
Videoproduktion LD: Palavinum-Angelmahr Werbeagentur (Neustadt-Haardt)