Am 13. September 2024 fand der alljährliche Schülerinnentag der RPTU statt, der von der Stabsstelle Gleichstellung, Vielfalt und Familie am Standort Kaiserslautern organisiert wird. Schülerinnen der Klassen 10-13 erhalten an diesem Tag einen Einblick in technisch-naturwissenschaftliche Fragestellungen und können sich über verschiedene Studienmöglichkeiten im MINT-Bereich informieren.

Etwa 220 Schülerinnen hatten sich angemeldet. Am Veranstaltungstag fanden sie sich zwischen acht und neun Uhr in Ihren Kleingruppen ein und konnten sich zunächst etwas besser kennenlernen. Jede der knapp 30 Gruppen hatte ein anderes Programm aus je drei interaktiven Workshops und Vorträgen. Die drei Veranstaltungen, die die Schülerinnen in ihrer Gruppe erleben konnten, boten einen guten Einblick in unterschiedlichste MINT-Bereiche. Die Gruppen wurden jeweils von einer bzw. einem Studierenden begleitet. Die Schülerinnen konnten sich auf diese Weise eng mit den Studierenden über alle Themen, die sie rund um das Studium interessieren, austauschen. Sie erhielten einen sehr persönlichen Einblick in die Universität und die verschiedenen Fachbereiche. In der Mittagspause konnten sich interessierte Schülerinnen zusätzlich über ein Lehramtsstudium informieren oder von der zentralen Studienberatung individuell beraten lassen.

In den einzelnen Workshops schätzten die Schülerinnen vor allem die Möglichkeit, selbst zu experimentieren und verschiedene Forschungslabore besichtigen zu können.

Am 13. September 2024 fand der alljährliche Schülerinnentag der RPTU statt, der von der Stabsstelle Gleichstellung, Vielfalt und Familie am Standort Kaiserslautern organisiert wird. Schülerinnen der Klassen 10-13 erhalten an diesem Tag einen Einblick in technisch-naturwissenschaftliche Fragestellungen und können sich über verschiedene Studienmöglichkeiten im MINT-Bereich informieren.

Etwa 220 Schülerinnen hatten sich angemeldet. Am Veranstaltungstag fanden sie sich zwischen acht und neun Uhr in Ihren Kleingruppen ein und konnten sich zunächst etwas besser kennenlernen. Jede der knapp 30 Gruppen hatte ein anderes Programm aus je drei interaktiven Workshops und Vorträgen. Die drei Veranstaltungen, die die Schülerinnen in ihrer Gruppe erleben konnten, boten einen guten Einblick in unterschiedlichste MINT-Bereiche. Die Gruppen wurden jeweils von einer bzw. einem Studierenden begleitet. Die Schülerinnen konnten sich auf diese Weise eng mit den Studierenden über alle Themen, die sie rund um das Studium interessieren, austauschen. Sie erhielten einen sehr persönlichen Einblick in die Universität und die verschiedenen Fachbereiche. In der Mittagspause konnten sich interessierte Schülerinnen zusätzlich über ein Lehramtsstudium informieren oder von der zentralen Studienberatung individuell beraten lassen.

In den einzelnen Workshops schätzten die Schülerinnen vor allem die Möglichkeit, selbst zu experimentieren und verschiedene Forschungslabore besichtigen zu können.