Informationsveranstaltungen
Informationsveranstaltung zu HORIZON 2020 und HORIZON Europe
„Nanotechnologie, Werkstoffe, Biotechnologie, Produktion - NMBP“
Dienstag, 04. September 2018, 13:00 (s.t.) – 16:30 Uhr
RPTU / IVW
Die EU-Referenten vom Institut für Verbundwerkstoffe (IVW) und der RPTU (RPTU) sowie die Nationale Kontaktstelle Werkstoffe (Projektträger Jülich) laden Sie herzlich zu einer Informationsveranstaltung zu „Nanotechnologie, Werkstoffe, Biotechnologie, Produktion - NMBP“ ein. Im Bereich NMBP werden innerhalb des 8. Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (HORIZON 2020) innovative Entwicklungen gefördert. Die genauen Themen der Projekte werden in Ausschreibungen vorgegeben.
Die EU-Referenten werden zuerst über HORIZON 2020 sowie das Beratungs- und Serviceangebot informieren. Anschließend wird Herr Dr. Warnecke von der NKS Werkstoffe die Säule 2 „Führende Rolle der Industrie“ mit dem Themenfeld NMBP und den aktuellen NMBP-Ausschreibungen vorstellen sowie einen Ausblick auf das künftige 9. Rahmenprogramm „HORIZON Europe“ geben. Die TeilnehmerINNEN können anschließend von den Erfahrungsberichten eines erfolgreichen Antragstellers und Projektkoordinators (Prof. Paul Lukowicz, Embedded Intelligence, DFKI) und eines Gutachters (Prof. Dr.-Ing. Richard Degenhardt, Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik, DLR) profitieren.
Die Veranstaltung wird von 13:00 bis 16:30 Uhr stattfinden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu weiterführenden Gesprächen mit den Referenten.
Interessierte, die eine Antragstellung planen, können ihre Projektidee in Einzelgesprächen mit den Mitarbeitern der NKS Werkstoffe diskutieren. Diesen Wunsch vermerken Sie bitte auf Ihrer Anmeldung, damit wir im Vorfeld entsprechende Einzeltermine abstimmen können.
Zeit:Dienstag, 04. September 2018, 13:00 (s.t.) – 16:30 Uhr
Ort:Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau / IVW, Gebäude 58, Raum 110
Kosten:keine Teilnahmegebühr
Zielgruppe:
Leiter/innen von Arbeitsgruppen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die Informationen zum Bereich NMBP erhalten möchten und / oder eine Antragstellung in HORIZON 2020 anstreben.
Dekan(e)innen, Fachbereichsgeschäftsführer/innen und Wissenschaftler/innen, die sich allgemein über HORIZON 2020 oder den Stand zum Nachfolgeprogramm HORIZON Europe informieren möchten.
Informationsveranstaltung zu Horizont 2020
„Nanotechnologie, Werkstoffe, Biotechnologie, Produktion - NMBP“
Montag, 13. November 2017, 13:00 (s.t.) – 16:30 Uhr
RPTU / IVW
Die EU-Referenten vom Institut für Verbundwerkstoffe (IVW) und der RPTU (RPTU) sowie die Nationale Kontaktstelle Produktion (Projektträger Karlsruhe) laden Sie herzlich zu einer Informationsveranstaltung zu „Nanotechnologie, Werkstoffe, Biotechnologie, Produktion - NMBP“ ein. Im Bereich NMBP werden innerhalb des 8. Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (HORIZONT 2020) innovative Entwicklungen gefördert. Die genauen Themen der Projekte werden in Ausschreibungen vorgegeben.
Die EU-Referenten werden zuerst über HORIZONT 2020 sowie das Beratungs- und Serviceangebot informieren. Anschließend wird Herr Korell von der NKS Produktion die Säule 2 „Führende Rolle der Industrie“ in Horizont 2020 und das Themenfeld NMBP sowie die aktuellen NMBP-Ausschreibungen vorstellen. Die TeilnehmerINNEN können anschließend von den Erfahrungsberichten eines erfolgreichen Antragstellers und Projektkoordinators (Prof. Christoph Grimm, AG Entwicklung Cyber-Physikalischer Systeme, RPTU) und einer Gutachterin (Dr. Kerstin Keil, Ericsson GmbH) profitieren.
Die Veranstaltung wird von 13:00 bis 16:30 Uhr stattfinden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu weiterführenden Gesprächen mit den Referenten.
Interessierte, die eine Antragstellung planen, können ihre Projektidee in Einzelgesprächen mit den Mitarbeitern der NKS Produktion diskutieren. Diesen Wunsch vermerken Sie bitte auf Ihrer Anmeldung, damit wir im Vorfeld entsprechende Einzeltermine abstimmen können.
Zeit: Montag, 13. November 2017, 13:00 (s.t.) – 16:30 Uhr
Ort: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau / IVW, Gebäude 58, Raum 110
Kosten: keine Teilnahmegebühr
Zielgruppe:
Leiter/innen von Arbeitsgruppen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die Informationen zum Bereich NMBP erhalten möchten und / oder eine Antragstellung in HORIZONT 2020 anstreben.
Dekan(e)innen, Fachbereichsgeschäftsführer/innen und Wissenschaftler/innen, die sich allgemein über HORIZONT 2020 informieren möchten.
Programm
Das vollständige Programm finden Sie hier.
Informationsveranstaltung zu Horizont 2020 - 12.09.2016 „Nanotechnologie, Werkstoffe, Biotechnologie, Produktion - NMBP“
Die EU-ReferentINNEN vom Institut für Verbundwerkstoffe und der RPTU sowie die Nationale Kontaktstelle Werkstoffe (NKS Werkstoffe, Jülich) hatten zu einer Informationsveranstaltung zu „Nanotechnologie, Werkstoffe, Biotechnologie, Produktion - NMBP“ eingeladen. Im Bereich NMBP werden innerhalb des 8. Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (HORIZONT 2020) innovative Entwicklungen gefördert. Die genauen Themen der Projekte werden in Ausschreibungen vorgegeben.
Nach der Begrüßung durch Prof. Dr.-Ing. Ulf Breuer (Geschäftsführer, IVW) informierten die EU-ReferentINNEN (Dr. Jörg Hansen, Nora Feiden) über HORIZONT 2020 sowie das Beratungs- und Serviceangebot. Ingo Rey von der NKS Werkstoffe präsentierte die aktuellen NMBP-Ausschreibungen und Möglichkeiten der Themenplatzierung. Anschließend profitierten die TeilnehmerINNEN von den Erfahrungsberichten einer erfolgreichen NMBP-Antragstellerin (Dr.-Ing. Birgit Bittmann, IVW) und eines Gutachters (Prof. Dr.-Ing. Richard Degenhardt, DLR). Im Anschluss fanden weiterführende Gespräche mit den Referenten bei einem Get Together statt.
Informationsveranstaltung in der Reihe "Forschungsinformationen" - 02.07.2014
EU-Mobilitätsförderung in HORIZONT 2020: Doktorandennetzwerke, Personalaustausch und Post-Doktoranden-Projekte
Forschung findet heute mehr denn je international und im starken Wettbewerb der Standorte statt. Durch nationale und EU-Förderprogramme werden die Angebote für die weltweit umworbenen Forscher ständig verbessert, um die Besten zu gewinnen und so die Forschung in Deutschland und Europa zu stärken.
Am 2. Juli 2014 hatte das EU-Referat der RPTU eine Informationsveranstaltung zu EU-Maßnahmen organisiert, die die Mobilität in der Wissenschaft fördern. Herr Dr. Jörg Hansen, EU-Referent, informierte insbesondere über die Förderchancen im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Aktivitäten der EU. Die TeilnehmerInnen konnten sowohl von den Erfahrungen eines erfolgreichen Antragstellers (Prof. Dr. Stefan Kubik, FB Chemie) im Bereich der Doktorandennetzwerke als auch vom persönlichen Erfahrungsbericht über ein Postdoktorandenprojekt im Ausland (Juniorprof. Dr. Stefan Mathias, FB Physik) profitieren. Darüber hinaus bot Prof. Dr. Klaas Bergmann (FB Physik) als Chair des „Marie-Skłodowska-Curie ITN-Physics Panel“ wertvolle Insiderblicke und Tipps zur Antragstellung aus Sicht eines Gutachters.
Die Veranstaltung fand von 14:30 bis 17:00 Uhr statt. Im Anschluss bestand die Möglichkeit zu weiterführenden Gesprächen mit den Referenten.
Informationsveranstaltung in der Reihe „Forschungsinformationen“ - 26.02.2014
Der Europäische Forschungsrat (ERC)
Für den 26. Februar 2014 hatten das EU-Referat der RPTU und die Nationale Kontaktstelle ERC (NKS ERC, Bonn) zu einer besonderen Informationsveranstaltung eingeladen. Thema der Veranstaltung war der Europäische Forschungsrat (European Research Council - ERC). Der ERC fördert seit dem 1. Januar 2014 innerhalb des 8. Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (HORIZONT 2020) die grundlagenorientierte und bahnbrechende „Pionierforschung“. Die Themen der Projekte können frei gewählt werden (themenoffene Ausschreibungen), wobei die wissenschaftliche Exzellenz des Antragstellers und des geplanten Projekts das alleinige und damit entscheidende Auswahlkriterium ist.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die ERC-Starting und Consolidator Grants für NachwuchswissenschaftlerInnen (2-7 Jahre bzw. >7-12 Jahre nach der Promotion) sowie die Advanced Grants für erfahrene, exzellente Forschende (> 12 Jahre nach Promotion und mit wissenschaftlichen Spitzenleistungen in den letzten zehn Jahren).
Nach der Begrüßung durch Dr. Jörg Hansen, präsentierte Frau Liane Lewerentz (NKS ERC, Bonn) in ihrem Vortrag umfassende Hintergrundinformationen zur Arbeitsweise des ERC, seinen Förderlinien und –modalitäten und stellte ausführlich das Antragsverfahren dar. Prof. Dr. Carsten Sönnichsen, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, berichtete den TeilnehmerInnen von seinen Erfahrungen als erfolgreicher ERC-Antragsteller. Prof. Sönnichsen machte den potentiellen AntragstellerInnen Mut, sich mit ihren bahnbrechenden Forschungsideen den hohen Anforderungen einer ERC-Begutachtung zu stellen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen als ERC-Gutachter eröffnete Prof. Dr.-Ing. Christian Boller, Mitglied der Institutsleitung des Fraunhofer Instituts für zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP), Saarbrücken, den TeilnehmerInnen einen Insiderblick in die Antragsevaluierung des ERC.
Potenzielle ERC-AntragsstellerInnen der RPTU nutzten intensiv die Gelegenheit, Ihre Antragspläne mit dem EU-Referenten zu besprechen und vereinbarten Termine zur Individualberatung. Im Ergebnis wurden bei der ersten Starting-Grant-Ausschreibungsrunde unter Horizont 2020 fünf Anträge fristgerecht eingereicht. Das EU-Referat wünscht den AntragsstellerInnen viel Erfolg!

05.12.2013: Informationsveranstaltung in der Reihe "Forschungsinformationen" Aufbruch in das 8. Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU "HORIZONT 2020"
Mit dem Jahr 2014 ist „HORIZONT 2020“ als 8. Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU gestartet. Es bündelt mehrere Förderprogramme der EU und ersetzt u.a. das 7. Forschungsrahmenprogramm.
Zahlreiche Wissenschaftler/innen verschiedener Fachbereiche der RPTU sowie Vertreter/innen von Forschungseinrichtungen der Science Alliance füllten die Reihen in der Rotunde und nutzten die Möglichkeit, sich im Rahmen der vom EU-Referat organisierten Veranstaltung über Horizont 2020 zu informieren und Antworten auf Ihre Fragen rund um die EU-Forschungsförderung zu erhalten.
Im ersten Präsentationsbeitrag erläuterte Herr Dr. Jörg Hansen, EU-Referent, den Aufbau von Horizont 2020 und stellte die vielfältigen Förderlinien und –formen (Exzellenzförderung, Verbundforschung, Individualstipendien etc.) mit ihren spezifischen Rahmenbedingungen vor. Auf Grundlage der Forschungszentren und –schwerpunkte an der RPTU erhielten die Veranstaltungsteilnehmer/innen Hinweise zu themenbezogenen Förderchancen.
Herr Minko Kostov, EU-Projektmanager, gab einen umfassenden Überblick über die Beteiligungsregeln von Horizont 2020. Insbesondere beleuchtete er die Konsortiumsbildung, Antragsstruktur und –begutachtung sowie die administrative Projektdurchführung.
Abschließend sprach Herr Prof. Dr. Karsten Berns (FB Informatik) in seinem Bericht sehr realitätsnah und praxisorientiert über positive, aber auch frustrierende Erlebnisse aus seiner langjährigen Erfahrung mit EU-Projekten und -Anträgen. Am Beispiel von zwei EU-Forschungsvorhaben konnten die Teilnehmer/innen wertvolle Einblicke in die Chancen, Risiken und Herausforderungen im Rahmen der EU-Forschungsförderung erhalten.
28.08.2013: Informationsveranstaltung in der Reihe "Forschungsinformationen"
Der Europäische Forschungsrat (ERC)

Das EU-Referat der RPTU und die "Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen" (KoWi) hatten am 28. August 2013 zu einer Informationsveranstaltung zum Europäischen Forschungsrat (European Research Council - ERC) eingeladen. Der ERC fördert wie bereits im 7. Forschungsrahmenprogramms der EU auch innerhalb des 8. Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (HORIZONT 2020, Start 01.01.2014) die grundlagenorientierte und bahnbrechende „Pionierforschung“. Die Themen der Projekte können frei gewählt werden (themenoffene Ausschreibungen), wobei die wissenschaftliche Exzellenz des Antragstellers das entscheidende Auswahlkriterium ist.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die folgenden beiden Förderinstrumente:
ERC-Starting Grants für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen (2-7 Jahre nach der Promotion) mit einer Fördersumme bis zu 1,5 Mio. € über max. 5 Jahre
ERC-Consolidator Grants für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen (>7-12 Jahre nach der Promotion) mit einer Fördersumme bis zu 2 Mio. € über max. 5 Jahre
Neben der Präsentation der Grundregeln der ERC-Antragstellung (Herr Dieter Dollase, KoWi, Brüssel) konnten die Veranstaltungsteilnehmer/-innen von den Erfahrungsberichten eines erfolgreichen ERC-Antragstellers (Prof. Dr. Artur Widera, RPTU) und eines erfahrenen ERC-Gutachters aus dem Bereich Informatik (Prof. Dr. Kurt Geihs, Universität Kassel) profitieren.
23.04.2013: Informationsveranstaltung in der Reihe "Forschungsinformationen"
Fördermöglichkeiten im Rahmen von Mobilitätsmaßnahmen (Marie-Curie-Programm der EU, Forschungsstipendien der Alexander-von-Humboldt-Stiftung und weitere Mobilitätsprogramme)


Forschung findet heute mehr denn je international und im starken Wettbewerb der Standorte statt. Durch nationale und EU-Förderprogramme werden die Angebote für die weltweit umworbenen Forscher ständig verbessert, um die Besten zu gewinnen und so die Forschung in Deutschland und Europa zu stärken. Am 23. April 2013 boten das EU-Referat und das Forschungsreferat an der RPTU eine Informationsveranstaltung zu nationalen und internationalen Programmen an, die die Mobilität in der Wissenschaft fördern. Interessierte Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen und zentralen Einrichtungen der TU sowie Vertreter von Forschungsinstituten der Science Alliance Kaiserslautern e.V. folgten der Einladung in den Senatssaal und informierten sich über die Fördermöglichkeiten im Rahmen von Mobilitätsprogrammen.
Herr Dr. Jörg Hansen, EU-Referent, stellte insbesondere die einzelnen Förderlinien des Marie-Curie-Programms der EU vor. Dabei beleuchtete Herr Hansen die Förderbedingungen, die Spezifika bei der Antragstellung, die Evaluierungskriterien sowie den Zeitablauf von der Antragstellung bis zum Projektstart. Abschließend erhielten die Teilnehmer einen Ausblick auf die Struktur und Fortsetzung der EU-Mobilitätsmaßnahmen im nächsten Forschungsrahmenprogramm „HORIZONT 2020“ (2014 – 2020).
Im zweiten Teil der Veranstaltung informierte Herr Dr. habil. Thorsten Kowalke, Referent für Forschung und Technologie, über die nationalen Fördermöglichkeiten zur Mobilität von Wissenschaftler/innen aus dem In- und Ausland. Im Mittelpunkt des Vortrags standen die Förderinstrumente der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Die Bandbreite der Förderchancen erstreckt sich von Stipendien für Forschungsaufenthalte von drei bis 24 Monaten bis zu Professuren und Preisen für exzellente Forscher/innen.
Beide Referenten wiesen auf ihr umfassendes Service-Angebot hin und ermutigten die Teilnehmer, die vorgestellten Fördermöglichkeiten zu nutzen.
Weitere Veranstaltungen in der Reihe „Forschungsinformationen“ sind zu folgenden Themen geplant:
- Exzellenzförderung in Horizont 2020: Der Europäische Forschungsrat (ERC).
- Das neue Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU: HORIZONT 2020.
- Antragstellung bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
05.12.2012: Informationsveranstaltung zur EU-
Forschungsförderung
Endspurt im 7. Rahmenprogramm (RP) - Ausblick auf das 8. RP der EU „Horizont 2020“
Ab 2014 startet mit „Horizont 2020“ das neue Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU. Das EU-Referat der Technischen Universität Kaiserslautern hat am 5. Dezember 2012 interessierte Wissenschaftler/innen aller Fachrichtungen eingeladen, die letzten Ausschreibungen des 7. RP und auch das neue RP kennenzulernen, um sich frühzeitig ein Bild zu machen, was Akteure aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen ab 2014 erwartet.
Professoren, Postdoktoranden und Doktoranden der Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik und Informatik sowie Vertreter von Forschungseinrichtungen der Science Alliance ließen keinen Sitzplatz im Senatssaal leer und informierten sich über die letzten Förderchancen im 7. RP sowie über den aktuellen Stand der Planungen und die Chancen, die Horizont 2020 bietet.
In seiner Begrüßung hob Prof. Dr. Burkard Hillebrands, Vizepräsident für Forschung und Technologie, die Rolle der EU-Fördermittel als untrennbaren Bestandteil des Drittmittelportfolios und der internationalen Sichtbarkeit der Technischen Universität Kaiserslautern (UNIKL) hervor. Mehr als 10 Mio. EUR hat die UNIKL im Verlauf des 7. RP in unterschiedlichen Förderlinien bereits eingeworben. Neben Leuchtturmprojekten des Europäischen Forschungsrats (ERC) konnten Wissenschaftler/innen der UNIKL bisher zahlreiche Projekte im Bereich der Doktorandenausbildung, Karriereentwicklung und Mobilität (Marie-Curie-Maßnahmen) sowie im Rahmen von Kooperationsvorhaben akquirieren und sich somit erfolgreich auch im großen internationalen Wettbewerb um Fördermittel durchsetzen.
Herr Dr. Jörg Hansen, Leiter des EU-Referats stellte die Rahmenbedingungen des 7. RP vor, ging gezielt auf die noch offenen Ausschreibungen in den einzelnen Förderprogrammen ein und informierte über alternative Fördermöglichkeiten außerhalb des 7.RP. Er ermutigte die Teilnehmer/innen, Antragsaktivitäten im EU-Bereich zu initiieren bzw. erneut zu wagen und wies dabei insbesondere auf das vielfältige und umfassende Leistungsangebot des EU-Referats hin. Auf folgenden Service des EU-Referats können Antragsteller und Projektleiter an der UNIKL zählen:
- · Individuelle Beratung und Unterstützung rund um die Antragstellung
- · Organisation und Durchführung von Antragsvorbegutachtungen
- · Beratung zu rechtlichen und finanziellen Aspekten des Projekts
- · Unterstützung bei den Vertragsverhandlungen mit der EU-Kommission
- · Administratives Projektmanagement und Projektkoordination
- · Ansprechpartner für alle Fragen während der gesamten Projektlaufzeit
- · Unterstützung bei der Erstellung von Projektberichten
Im zweiten Veranstaltungsteil präsentierte Herr Dipl.-Kfm. Minko Kostov, EU-Projektmanager, den Zeitplan, den Aufbau und die Beteiligungsregeln des 8. RP „Horizont 2020“. Beide Referenten sowie Mitarbeiter/innen der Universitätsverwaltung aus den Bereichen Haushalt und Drittmittel sowie Innenrevision beantworteten gerne während und nach der Informationsveranstaltung die zahlreichen Fragen des interessierten Auditoriums.
Das Team des EU-Referats freut sich auf Ihre Anfragen und Projektideen!

16.08.2012 – EU-Forschung:
Informationsveranstaltung zum Europäischen Forschungsrat (ERC)

Das EU-Referat der RPTU und die "Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen" (KoWi) hatten zu einer Informationsveranstaltung zum Europäischen Forschungsrat (European Research Council - ERC) eingeladen. Zahlreiche interessierte Nachwuchswissenschaftler aus verschiedenen Fachbereichen der RPTU sowie Teilnehmer außeruniversitärer Forschungseinrichtungen füllten den Senatssaal und sorgten für eine lebhafte Diskussion.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die ERC-Starting Grants für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen (2-7 Jahre nach der Promotion) und die ERC-Consolidator Grants für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen (>7-12 Jahre nach der Promotion).
Neben der Präsentation der Grundregeln der ERC-Antragstellung (Frau Patricia Fuchs, KoWi, Bonn) konnten die Veranstaltungsteilnehmer von den Erfahrungsberichten eines erfolgreichen ERC-Antragstellers (Prof. Dr. Artur Widera, RPTU) und eines ERC-Gutachters (Prof. Dr. Ferdinand Schmidt-Kaler, Johannes Gutenberg-Universität Mainz) profitieren.
05.06.2012 - EU-Forschung:
Informationsveranstaltung zu den Marie-Curie-Mobilitätsstipendien
Das EU-Referat der RPTU und die Nationale Kontaktstelle Mobilität für das Europäische Forschungsrahmenprogramm (NKS Mobilität) hatten am 5. Juni 2012 zu einer Informationsveranstaltung zum 7. Forschungsrahmenprogramm der EU (7. RP) an die RPTU eingeladen.
Nach einer kurzen Einführung über das 7. RP stellte Frau Dorothea Ossenberg-Engels von der NKS Mobilität in Bonn die wichtigsten Aspekte des Mobilitätsprogramms der EU (Marie-Curie-Maßnahmen) vor. Im Mittelpunkt der Präsentation standen die Fördermöglichkeiten für Postdoktoranden oder Wissenschaftler mit min. 4-jähriger Forschungserfahrung. Die Teilnehmer nutzten intensiv die Gelegenheit, Antworten auf vielfältige Fragen zu erhalten.
09.06.2010 – EU-Förderung
Das EU-Referat der RPTU und die KOWI (Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen) hatten zu einer Informationsveranstaltung zum 7. Forschungsrahmenprogramm der EU (RP7) auf den Campus eingeladen. Neben einem Kurzabriss über das RP7 stand das Mobilitätsprogramm der EU (Marie-Curie-Maßnahmen) im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Frau Fuchs von der KOWI in Bonn stellte in ihrer Präsentation zum Mobilitätsprogramm insbesondere die Föderung von Einzelpersonen, die sogenannten "Individualmaßnahmen" vor. Dies sind Fellowships für Postdoktoranden oder Wissenschaftler mit mindestens 4-jähriger Forschungserfahrung.
Gemeinsam wurden Fragen rund um die EU-Forschungsförderung beantwortet.