Warum Bio- und Chemieingenieurwissenschaften?

  • weil sich aus der Verbindung von Ingenieur- und Naturwissenschaften einer der interessantesten Studiengänge ergibt, den Sie finden können.
  • weil sich aus der Verbindung von Ingenieur- und Naturwissenschaften eines der vielfältigsten Tätigkeitsprofile ergibt, das Sie finden können.
  • weil die Verbindung von Ingenieur- und Naturwissenschaften eine der zukunftssichersten Ausbildungen ist, die Sie sich verschaffen können.
  • weil Sie hier eine qualifizierte Ausbildung in Zukunftsfeldern wie der Biotechnologie bekommen.

Warum Bio- und Chemieingenieurwissenschaften an der RPTU?

  • weil Sie an der RPTU in einem der weltweit modernsten Studienprogramme in der Bio- und Chemieingenieurwissenschaften studieren.
  • weil die Bio- und Chemieingenieurwissenschaften an der RPTU national und international einen hervorragenden Ruf genießen.
  • weil die Bio- und Chemieingenieurwissenschaften an der RPTU ein exzellentes Betreuungsverhältnis haben.
  • weil es in Kaiserslautern keine Studiengebühren gibt.
  • weil viele Ihrer Professoren nicht nur hervorragende Wissenschaftler und gute akademische Lehrer sind, sondern auch Industrieerfahrung haben.
  • weil das Studium eine gesunde Balance zwischen Grundlagen und Anwendungen bietet und methodenorientiert ist. Auswendiglernen ist nicht gefragt.
  • weil die RPTU eine schön gelegene Campus-Universität ist, die direkt an das UNESCO Biosphärenreservat Pfälzer Wald grenzt und das Leben in Kaiserslautern unkompliziert und bezahlbar ist.
  • weil Sie nicht einsehen, woanders hin zu gehen, wenn es vor Ihrer Haustür ein erstklassiges Studienangebot gibt, das sie überzeugt.
  • weil Rheinland-Pfalz eine Hochburg der chemisch/ pharmazeutischen Industrie ist, mit Weltfirmen wie der BASF und Boehringer Ingelheim.  

Warum ein Bachelor/Master Studiengang?

  • fweil unser Bachelor/Master-Studienprogramm eine konsequente Weiterentwicklung des Diplomstudiengangs ist und dessen Qualität in vielen Punkten übertrifft.
  • weil der Masterabschluss der RPTU mit dem alten Diplom mindestens gleichwertig ist.
  • weil sie mit dem Bachelor schon nach dem 7. Semester einen ersten berufsbefähigenden Abschluss erhalten.
  • weil in unserem Bachelor/Master-Studienprogramm die beiden Studienabschnitte ineinandergreifen können und es nicht zu Verzögerungen kommt.
  • weil der Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium schon heute klar geregelt ist. Er bietet Ihnen eine neue Flexibilität, ohne dass Sie Sorge haben müssen, mit dem Bachelorabschluss gegen ihren Willen auf den Arbeitsmarkt gedrängt zu werden.
  • weil durch die konsequente Anwendung des ECTS-Punktesystems die Anerkennung ihrer Studienleistungen, z. B. im Ausland, erleichtert wird.

Warum nicht Bioverfahrenstechnik oder Chemietechnik allein?

  • weil Sie sich im Studiengang Bio- und Chemieingenieurwissenschaften an der RPTU eine hervorragende Ausbildung in den  Bioingenieurwissenschaften und in den Chemieingenieurwissenschaften verschaffen können, ohne auf eines dieser Felder festgelegt zu sein.
  • weil derzeit noch eine sehr hohe Zahl von Studienanfängern in "Bioverfahrenstechnik" oder "Biotechnologie" einer relativ kleinen Zahl von Jobs auf diesem Gebieten gegenüber steht. Es ist also gut, wenn Sie über eine breitere Basis verfügen.
  • weil es sowieso gut ist,  etwas von Chemie zu verstehen, wenn man sich für Biologie interessiert.
  • weil es völlig unbestritten ist, dass die Bedeutung der Bioingenieurwissenschaften kontinuierlich weiter zunehmen wird und Sie, um auch langfristig gut ausgebildet zu sein, die Grundlagen des Gebiets beherrschen sollten, auch wenn Sie sich im Moment mehr für Chemie interessieren.

Warum nicht einen spezialisierten Studiengang wie Umwelttechnik?

  • weil Bio- und Chemieingenieure wegen ihrer breiteren Ausbildung bessere Berufsaussichten haben als Absolventen der Umwelttechnik.
  • weil Sie sich im Studiengang Bio- und Chemieingenieurwissenschaften eine hervorragende Ausbildung in Umwelttechnik verschaffen können, ohne aber auf dieses Feld festgelegt zu sein.
  • weil der größte Beitrag zum Umweltschutz aus der Gestaltung des Prozesses selbst kommt und nicht erst aus der Aufarbeitung von Abwasser oder Abluft.