Aktuelles
Vortrag „Gutes Tun und gutes Lernen – Förderung von Campus Community Partnerships an der Universität Duisburg-Essen mit Einordnung in deutsche und internationale Kontexte“ in der hybriden Vortragsreihe „CampusTalk” von Dipl. Päd. Jörg Miller
Mikropolitik - Einfluss gewinnen, den eigenen beruflichen Weg befördern
Worum geht es?
Mikropolitik spielt zwar eine wesentliche Rolle in Entscheidungsprozessen, wird jedoch von Frauen mal mehr, mal weniger eingesetzt. Themen, die für Frauen in ihrem Umfeld relevant sind – bspw. die eigene Karriere oder fachliche Auseinandersetzungen – werden jedoch nicht nur in Gremien, sondern auch in Gesprächsrunden oder im persönlichen Kontakt besprochen. Mikropolitik(en) zu verstehen und eigene Strategien im Umgang mit formellen und informellen Strukturen der Universität zu bilden, sind die Ziele des Workshops. Dazu werden einzelne Fälle der Teilnehmenden besprochen und gemeinsam Strategien für das individuelle Handeln entwickelt.
Ziele
- Formelle und informelle Organisationsstrukturen der Universität erkennen
- Die eigene Position in universitären Entscheidungsprozessen reflektieren
- Persönliche Handlungsspielräume und Grenzen ausloten
Inhalte
- Organisationsstrukturen, Akteurinnen und Akteure und deren Aufgaben/Themen
- Fachkultur – Formen der Kommunikation, der Zusammenarbeit und Abgrenzungen
- Geschlechter(a)typisches Selbstkonzept und mikropolitisches Handeln
- Persönliche Strategien im Umgang mit mikropolitischen Strukturen
Methoden
- Kurzvortrag
- Moderation und Erfahrungsaustausch
- Einzelarbeit und Kleingruppenarbeit
Referentin
Dr. Cornelia Rövekamp (RPTU, Stabsstelle Gleichstellung, Vielfalt und Familie)
Wann und Wo?
22. November, 10:30 - 12:30 Uhr (online)
Für wen?
FLINTA* Promovierende und Postdocs der RPTU
Teilnahmezahl:
Max. 12 TN
Wie?
Anmeldung über unser Online-Formular. Anschließend informieren wir Sie zeitnah über den Stand der Anmeldungen. Die Kosten des Angebots übernehmen wir für Sie.
Bitte beachten Sie: Mit Ihrer Teilnahme verpflichten Sie sich, die Texte und Forschungsthemen der anderen Teilnehmer vertraulich zu behandeln.