
InterAct for RPTU
Profilentwicklung in Studium und Lehre
InterAct for RPTU ist ein standortübergreifendes Projekt der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) zur gemeinsamen Profilentwicklung in Studium und Lehre.
Finanziert aus dem Innovationsfonds beider Standorte, fördert InterAct for RPTU strategisch relevante Maßnahmen, die profilbildende Themen wie Internationalität, Forschungsorientierung und Interdisziplinarität im Spannungsfeld Technik-Gesellschaft-Umwelt in und für Studium und Lehre aufgreifen, innovative standortübergreifende Lehr- und Lernformate entwickeln und die standortübergreifende Lehr-Lern-Infrastruktur ausbauen. Zudem sollen strategisch relevante Projekte in Studium und Lehre gefördert werden, für die sich standortübergreifende Teams bewerben können.
Laufende Projekte
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Entling (martin.entling[at]rptu.de), Prof. Dr. Thorsten Stöck
Projektmitarbeiter/innen: Sven Katzenmeier, Manon Edo
Beteiligte Fachbereiche: Fachbereich Natur- und Umweltwissenschaften (Landau), Fachbereich Biologie (Kaiserslautern)
Projektlaufzeit:
1.6.2023-31.5.2025
Projektbeschreibung: Im Alpine Biology Center in Cadagno (Tessin) soll jährlich ein campus-übergreifender Kurs in Ökologie stattfinden, der je zur Hälfte von Studierenden aus Landau und Kaiserslautern besucht wird. Die Lehre erfolgt durch Dozierende von beiden Standorten der RPTU, um terrestrische und aquatische Ökologie des Hochgebirges zu verbinden und Einblicke in die Forschung am jeweils anderen Campus zu gewähren. In der Förderphase soll der Kurs entwickelt werden und zweimal stattfinden. Das Angebot soll nach Ende der Förderung fortgesetzt werden.
Projektleitung:
Landau: Alexander Kauertz, a.kauertz[at]rptu.de
Kaiserslautern: Artur Widera, widera[at]physik.uni-kl.de
Projektbeteiligte:
Landau: Jochen Scheid, scheid.j[at]rptu.de
Kaiserslautern: Leo van Waveren, waveren[at]cs.uni-kl.de
Beteiligte Fachbereiche:
Landau: Institut für naturwissenschaftliche Bildung
Kaiserslautern: Individual Quantum Systems, Fachbereich Physik, Fachdidaktik in der Technik
Projektlaufzeit:
bis 3/2025
Projektbeschreibung:
Anfang Februar wurden die Projektbeteiligten vom Stifterverband in die Initiative "Curriculum Labs" aufgenommen, um Grenzen und Möglichkeiten auszuloten, wie Quantentechnologie Einzug in die Lehrkräftebildung finden kann. Das Projekt "Quantum Skills@RPTU" dient dazu, die dort entstehenden Konzepte bereits zur Laufzeit mit ersten Umsetzungen zu begleiten und verfolgt das Ziel, standort- und fachübergreifendes Material zur Erweiterung thematisch zugehöriger Lehrveranstaltungen der beteiligten Fachbereiche zu generieren (z.B. für einen fachbereichsübergreifenden Masterstudiengang im BMBF-Projekt „QuanTUK“, sowie die Lehramtsstudiengänge in Physik an beiden Standorten). Inhaltlich orientiert an der von nationalen und internationalen Roadmaps der Quantentechnologie (v.a. Quantencomputing, Quantensimulationen, Quantensensorik oder Quantenkommunikation) vorgegebenen Struktur, sind die Inhalte fachwissenschaftlich in aktuellen Forschungsvorgaben verankert und entsprechende Geräte/Infrastruktur am Standort Kaiserslautern vorhanden (u.a. Quantenkoffer, Versuche zu Quantenkorrelationen und Einzelphotoneninterferenz). Gleichzeitig werden auf diesem Wege die Handlungsempfehlungen bereits frühzeitig auf eine Passung an beiden Standorten der RPTU hin überprüft, um frühzeitige Steuerungsimpulse ableiten zu können. Fachdidaktisches Ziel ist die Ausarbeitung und der reflektierte Einsatz entsprechender unterrichtsmaterialbasierter Lernwege, die auf den verfügbaren Geräten/Infrastruktur und Studiengangskonzepten basieren und auf optimierte und kognitiv aktivierende Verwendung von Repräsentationen Wert legen. Damit wird die RPTU der erste Standort, an dem das vom Stifterverband erarbeitete Curriculum breit in der Lehre umgesetzt wird.
Projektleitung:
Dr. Christine Sögding, Landau - Standortsprecherin, AG Organische und Ökologische Chemie Campus Landau, Fachbereich Natur und Umweltwissenschaften soegding.c[at]rptu.de
Jun.-Prof. Dr. Johann-Nikolaus Seibert, Kaiserslautern - Standortsprecher, Fachdidaktik Chemie, Fachbereich Chemie, Campus Kaiserslautern johann.seibert[at]rptu.de
Prof. Dr. Sabine Becker, Kaiserslautern, Fachrichtung Anorganische Chemie, Fachbereich Chemie Campus Kaiserslautern sabine.becker[at]chem.rptu.de
Prof. Dr. Georg Manolikakes, Kaiserslautern, Fachrichtung Organische Chemie Fachbereich Chemie Campus Kaiserslautern manolikakes[at]chemie.uni-kl.de
Vertr.-Prof. Dr. Katherine Muñoz, Landau, AG Organische und Ökologische Chemie Campus Landau, Fachbereich Natur und Umweltwissenschaften k.munoz[at]rptu.de
Prof. Dr. Björn Risch, Landau, AG Chemiedidaktik Campus Landau, Fachbereich Natur und Umweltwissenschaften b.risch[at]rptu.de
Projektsprecher in Kaiserslautern:
Jun.-Prof. Dr. Johann-Nikolaus Seibert
Projektsprecherin in Landau:
Dr. Christine Sögding
studentische Mitarbeiter:innen:
Aus Kaiserslautern: Herr Vroomen, Frau Künemund, Herr Koch
Aus Landau: Frau Herget, Frau Straub, Herr Dittbrenner
Beide Chemie-Fachschaften der Standorte sind in die Projektkoordination eingebunden
Beteiligte Fachbereiche: FB Chemie in Kaiserslautern & FB Umweltwissenschaften in Landau
Projektlaufzeit:
Oktober 2023 – September 2025
Projektbeschreibung:
SDIChem etabliert eine standortübergreifende digitale Infrastruktur für die laborpraktische Chemieausbildung an der RPTU. Diese digitale Infrastruktur wird modular aus den Bestandteilen „Video-Tutorial-Bibliothek“ zu grundlegenden chemischen Arbeitstechniken und „Elektronisches Laborjournal (ELN)“ aufgebaut. Mit der Bereitstellung dieser Video-Tutorial-Bibliothek wird den Studierenden, sowohl im Haupt- als auch Nebenfach Chemie, der Einstieg in die ersten, erfahrungsgemäß als sehr herausfordernd empfundenen Laborpraktika erleichtert. Mit dem Baustein ELN erwerben die Studierenden frühzeitig notwendige Kompetenzen zur Nutzung digitaler Methoden im Laboralltag einer modernen Arbeitswelt 4.0. Der modulare Aufbau von SDIChem ermöglicht eine Verknüpfung der beiden Bestandteile sowie deren Anpassung an Anforderungen für verschiedene Zielgruppen innerhalb der praktischen Chemie-Ausbildung. Studierende an beiden Standorten werden bei der Verwirklichung dieses Projekts eine tragende Rolle sowohl bei der Identifikation der wichtigsten experimentellen Arbeitstechniken als auch der Konzeption der Tutorials einnehmen (Von Studierenden für Studierende). SDIChem bildet damit einen zentralen Baustein für die Zusammenarbeit sowie Vereinheitlichung der laborpraktischen Chemieausbildung an der RPTU.
Projektteam:
Projektbeteiligte:
Prof. Dr. Dirk Felzmann, Fachbereich Natur- und Umweltwissenschaften, AG Geographiedidaktik, Campus Landau, dirk.felzmann[at]rptu.de
Prof. Dr. Lisa Rosen, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung, Campus Landau, lisa.rosen[at]rptu.de
Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs, Fachbereich Sozialwissenschaften, Fachgebiet Pädagogik, Campus Kaiserslautern, mandy.rohs@rptu.de
Prof. Dr. Katharina Spraul, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Nachhaltigkeitsmanagement, spraul[at]rptu.de
Dr. Katja Pook, Fachbereich Psychologie, k.pook[at]rptu.de
Cynthia Loos, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Nachhaltigkeitsmanagement, cynthia.loos[at]rptu.de
Projektmitarbeiterin:
Cristina Beard, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Nachhaltigkeitsmanagement, cristina.beard[at]rptu.de
Studentische Mitarbeiterin:
Sara Ismailaj (derzeit im Mutterschutz), Fachbereich Erziehungswissenschaften, Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung, Campus Landau, sara.ismailaj[at]edu.rptu.de
Projektlaufzeit:
01.10.2023 – 30.09.2025
Projektbeschreibung:
Service Learning ist ein Lehr-Lernformat, das akademische Wissensentwicklung mit zivilgesellschaftlichem Engagement verbindet und in einen übergreifenden Reflexionsprozess integriert. Auch als „Lernen durch Engagement“ übersetzt, fördert das Konzept bei Studierenden die Anwendung von Kompetenzen, um Verantwortung in Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft zu übernehmen und „zur Lösung gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen” (vgl. Leitbild der RPTU). Ziel des Projekts „Service Learning @ RPTU“ ist daher die Etablierung eines campusübergreifenden Netzwerks von Lehrenden und Studierenden, die sich (neu) an Service Learning Aktivitäten beteiligen.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden aktuelle Service Learning-Aktivitäten an beiden Standorten der RPTU identifiziert und auf einer digitalen Plattform sichtbar gemacht. Hier werden Best und Good Practices für Service Learning von erfahrenen Lehrenden gesammelt und über hochschuldidaktische Fort- und Weiterbildungsangebote im Bereich Service Learning informiert. Damit möchten die Projektbeteiligten mehr Transparenz für Lehrende und Studierende in Kaiserslautern und Landau schaffen sowie eine Anlaufstelle für externe zivilgesellschaftliche Partner:innen etablieren.
Darüber hinaus werden im Rahmen des Projekts (informelle) Gesprächsanlässe und Ringvorlesungen zum Thema Service Learning organisiert, um Vernetzungsmöglichkeiten für Lehrende von Service Learning-Angeboten anzubieten und weitere Lehrende der RPTU zu erreichen und einzubinden. Ein aktiver Austausch zwischen Studierenden beider Standorte, die an Service Learning-Aktivitäten beteiligt sind, wird zudem durch Workshops und Veranstaltungen zur Reflektion des zivilgesellschaftlichen Engagements gefördert. Durch diese Maßnahmen bereitet das Projekt Strukturen vor, die Potenziale für eine Weiterentwicklung und nachhaltige Implementierung von Service Learning an der RPTU bieten.
Weitere Infos:
https://rptu.de/projekte/service-learning
Projektleitung:
Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer, Wissenschaftliche Leitung des KSB Landau, mechthild.dreyer[at]rptu.de
Monika Haberer M.A., Geschäftsführende Leitung des ZIDiS Kaiserslautern, monika.haberer[at]rptu.de
Projektmitarbeiter*innen:
Britta Rudolf M.Ed., KSB Landau, b.rudolf[at]rptu.de
Ann-Cathrin Winter M.A., ZIDiS Kaiserslautern, anncathrin.winter[at]rptu.de
Victoria Margraf M.A., ZIDiS Kaiserslautern, victoria.margraf@rptu.de
Beteiligte Fachbereiche: Alle Fachbereiche
Projektlaufzeit:
01.07.2023 – 31.12.2026
Projektbeschreibung:
Das Projekt verfolgt zwei Kernziele:
Zunächst wird anhand bestehender Daten und Erkenntniswerte ein Konzept zur fundierten Weiterentwicklung des Orientierungsstudiums der TUK „TUKzero“ erstellt. Hierfür werden die Erfahrungen beider Hochschulstandorte mit ihren Unterstützungsangeboten am Übergang Schule, Beruf/Hochschule und in der Studieneingangsphase samt vorhandener Veranstaltungsevaluationen ausgewertet.
Darauf aufbauend und im Blick auf die künftigen Bedarfe beider Hochschulstandorte in der künftigen RPTU wird die Konzeption für standortübergreifendes Nulltes Semester erarbeitet.
Projektteam:
Prof. Dr. Björn Risch, b.risch[at]rptu.de
Prof. Dr. Leo van Waveren, leo.vanwaveren[at]cs.rptu.de
Beteiligte Fachbereiche:
Zentrum für Bildung und Forschung an Außerschulischen Lernorten (ZentrAL), Fachbereich Informatik sowie die außerschulischen Lernorte der RPTU
Projektlaufzeit:
1. April 2023 bis 31. März 2025
Projektbeschreibung:
Außerschulische Lernorte bieten angehenden Lehrkräften die Möglichkeit erworbenes Wissen in den fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bereichen zu einer Anwendung zu führen.
Im Projekt „ViRaL – Vernetzung innerhalb RPTU-außerschulischer Lernorte“ kooperieren zu diesem Zweck standortübergreifend außerschulische Lernorte der RPTU miteinander. Ziel ist es, Lehramts-Studierenden im Bereich MINT eine forschungsbasierte Theorie-Praxis-Verzahnung zu ermöglichen. Zur Umsetzung entwickeln und evaluieren Studierende in bestehenden Lehrveranstaltungen forschungsbasiert (digitale) Lernstationen für den Einsatz an den außerschulischen Lernorten und führen diese mit Schüler:innen durch. Flankierend werden über die Plattform OLAT die entwickelten Angebote gesammelt und standortübergreifend wechselseitig zur Verfügung gestellt. So können auch Lernorte an den ausgearbeiteten Materialien partizipieren, die nicht die Möglichkeit der Einbindung von Lehrveranstaltungen haben. Projektbegleitend wird an jedem außerschulischen Lernort ein Podcast-Beitrag erstellt. Dieser richtet sich an alle Studierenden im Bereich MINT-Lehramt der verschiedenen Schulformen und soll auch dazu beitragen, dass die beteiligten Lernorte über die fächergrenzen hinweg bekannt gemacht werden. Im Fokus der Podcasts stehen die außerschulischen Lehr-Lerngelegenheiten, die im Rahmen von Interviews vorgestellt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der interdisziplinären standortübergreifenden Zusammenarbeit und der Verknüpfung von Erkenntnissen aus verschiedenen Fachdisziplinen. Dabei werden nicht nur die Ergebnisse der aktuellen Projekte vorgestellt, sondern auch die Perspektiven für zukünftige Vorhaben aufgezeigt.
Projektleitung:
ZfL in Kaiserslautern Prof. Dr. Roland Ulber, FB Maschinenbau und Verfahrenstechnik Lehrgebiet Bioverfahrenstechnik ulber[at]mv.uni-kl.de
ZLB in Landau Prof. Dr. Alexander Kauertz Institut für naturwissenschaftliche Bildung – Physikdidaktik kauertz[at]uni-landau.de
Beteiligte Fachbereiche: in Kaiserslautern: Prof. Dr. Roland Ulber (ZfL), Prof. Dr. Stefan Ruzika (Mathematik), Dr. Joachim Götze (RHRK), in Landau: Prof. Dr. Alexander Kauertz (ZLB), Dr. Patrick Löffler (ZLB)
Projektlaufzeit:
01.05.2023 – 30.04.2026
Projektbeschreibung:
Das Projekt WebStuPlan soll mit Hilfe der entwickelten Software die Transformation der Lehramtsstudiengänge begleiten und für verschiedene standortübergreifende Konzepte, die von den verschiedenen Fächern in den nächsten Jahren erst entwickelt werden, die Studienstrukturen und Terminkonflikte offenlegen, so dass eine Diskussionsgrundlage zur Studierbarkeit der Lehramtsstudiengänge an der neuen Universität vorhanden ist und die Studiengänge gemeinsam weiterentwickelt werden können. Mit WebStuPlan kann die Studierbarkeit dargelegt, überprüft und optimiert werden, was akkreditierungsrelevant ist und perspektivisch auch außerhalb des Lehramts relevant sein kann.
Projektteam:
Projektleitung: Pia Schäfer (KL) und Susanne Wißhak (LD)
Kontakt: LehrTransfer[at]projects.rptu.de
studentische Mitarbeitende: tba
Beteiligte Fachbereiche:
Das Projekt kommt aus dem FB Informatik, AG Fachdidaktik in der Technik (Standort Kaiserslautern) sowie dem FB für Erziehungswissenschaften, Institut für Betriebspädagogik/Personalentwicklung (Standort Landau).
Das geplante Angebot ist interdisziplinär gestaltet und steht allen Lehrenden der RPTU offen.
Projektlaufzeit:
01.05.2024 – 30.04.2026
Projektbeschreibung:
Gemäß den Leitbildern für die Lehre der RPTU soll exzellente Lehre Studierende in die Handlungsfähigkeit in ihren zukünftigen Berufsfeldern führen. Die universitäre Lehre soll nicht bei der reinen Wissensvermittlung verharren, sondern den Transfer von Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen auf den Anwendungskontext unterstützen. Dies gelingt jedoch nicht immer. Das resultierende Transferproblem ist aus der berufsbezogenen Weiterbildungsforschung bereits seit den 80er Jahren bekannt und wird seitdem intensiv erforscht. Verschiedene Metaanalysen liefern Befunde dazu, von welchen Faktoren Transfer abhängt und wie er gefördert werden kann (Wißhak, 2022). Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Antragstellenden wurden diese Befunde auf ein Angebots-Nutzungs-Modell (Lipowsky, 2014; Schäfer, eingereicht; Vigerske, 2017) bezogen, welches nun in der Hochschullehre eingesetzt werden soll.
Ziel ist es, Hochschullehrende (insbesondere Nachwuchswissenschaftler:innen und Tutor:innen) zu befähigen ihre Lehrveranstaltungen möglichst transferförderlich zu gestalten. Dazu wird ihnen das Angebots- und Nutzungsmodell zur Transferförderung an die Hand gegeben, wodurch die Lehrenden Werkzeuge erhalten (z.B. Methoden und didaktische Prinzipien), um die Transferförderlichkeit auf ihr jeweiliges Fachgebiet übertragen zu können.
Das Konzept berücksichtigt Transferförderung auf zwei Ebenen: Erstens eignen sich die teilnehmenden Lehrenden Wissen und Fähigkeiten zur Transferförderung in ihren Lehrveranstaltungen an. Zweitens ist selbstverständlich auch das Angebot selbst nach transferförderlichen Prinzipien konzipiert, um die Lehrenden zu befähigen das Gelernte erfolgreich in ihrer Hochschullehre anzuwenden. Dies bedeutet u.a., dass im Vorfeld der Bedarf erhoben wird, transferförderliche Lehr-Lern-Methoden eingesetzt werden, die Teilnehmenden an eigenen Lehrveranstaltungen arbeiten und dazu Feedback erhalten, sowie eine Begleitung der Lernprozesse über einen längeren Zeitraum erfolgt (Wißhak, 2022). Zudem erarbeiten die Teilnehmenden im Laufe des Workshops eine auf die eigenen Bedarfe ausgerichtete Checkliste für die transferförderliche Gestaltung ihrer Lehrveranstaltung.
Der standortübergreifenden Lehr-Lern-Infrastruktur wird dadurch Rechnung getragen, dass die Blended-Learning Veranstaltung für Personen beider Standorte offen ist und die Präsenzanteile einmal in Landau und einmal in Kaiserslautern stattfinden, wobei die Veranstaltungen jeweils für beide beteiligte Standorte offen sind.
Projektteam:
Dr. Maria Männig & PD Dr. Bernd Carqué (Campus Landau)
Franziska Wilcken, M. A. (Campus Kaiserslautern)
Prof. Dr. Andreas Böhn (KIT, Karlsruhe)
studentische Mitarbeiterin: Julia Hurtig
Beteiligte Fachbereiche: Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Architektur
Projektlaufzeit:
01.05.2024–31.07.2025
Projektbeschreibung:
Die Studierenden werden dazu befähigt, sich intensiv mit der Pfalz auseinanderzusetzen und die Geschichte und Kultur der Region kritisch zu reflektieren. Erreicht werden soll dies durch die Wissensvermittlung in Form von Lektüren und Diskussionen, durch die Übung vor Originalen in verschiedenen Institutionen (Badische Landesbibliothek Karlsruhe, Landesbibliothekszentrum Speyer) und die Exkursion zu historischen Orten und Bauten (Trifels). Die Projektarbeit im zweiten Teil des Seminars ermöglicht den Erwerb praxisrelevanter Erfahrungen in den Bereichen Ausstellungsorganisation und -gestaltung, Kulturmanagement und Öffentlichkeitsarbeit.
Bei dem Vorhaben handelt es sich um ein transdisziplinär angelegtes Projektseminar, dessen Ziel es ist, die Geschichte und Konstruktion der Region ‚Pfalz‘ im Kontext der Nationalstaatsentwicklung zu erforschen.
Getragen von der Kunst- und Architekturgeschichte an den Standorten Landau (Arbeitsgebiet Kunstgeschichte und Kunstvermittlung) und Kaiserslautern (Architektur, Theorie und Geschichte / ATG) erfolgt eine enge interdisziplinäre Kooperation mit dem Institut für Germanistik des Karlsruher Instituts für Technologie sowie dem Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern und dem Landesbibliothekszentrum Speyer.
Die über zwei Semester laufende Lehrveranstaltung mündet in eine gemeinsam mit den Studierenden entwickelte Ausstellungsreihe, die ab dem Frühjahr 2025 an verschiedenen Standorten in Kaiserslautern und Landau sowie schließlich in Speyer zu sehen sein wird und damit auch Strahlkraft im Sinne der Außenwirkung entfalten soll. Das Seminar strebt eine langfristige Wirkung an, indem es als Kick-off einer Kooperation des Landauer Instituts für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst mit dem Fachbereich Architektur / fatuk am Campus Kaiserslautern und Studiengänge dienen soll, die inhaltlich verwandte Themen und Arbeitsweisen verfolgen.
Projektteam:
Projektleitung:
Prof. Dr. Karen Joisten (RPTU Kaiserslautern)
Kontakt: RPTU Kaiserslautern
FG Philosophie
Erwin-Schrödinger-Straße
Gebäude 57/587
67663 Kaiserslautern
Tel.: +49 (0) 631 205-3822
E-Mail: karen.joisten@rptu.de
www.sowi.uni-kl.de/philosophie
Prof. Dr. Engelbert Niehaus (RPTU Landau)
Kontakt: RPTU Landau
AG Mathematische Modellbildung
Fortstraße 7
Gebäude I, EG, Raum 1.28
76829 Landau
Tel.: +49 6341 280-34271
E-Mail: Niehaus@rptu.de
nuw.rptu.de/ags/math-mod/team/prof-dr-engelbert-niehaus
Studentische Mitarbeitende: N. N.
Beteiligte Fachbereiche:
RPTU Kaiserslautern: FB Sozialwissenschaften
RPTU Landau: FB Natur und Umweltwissenschaften
Projektlaufzeit:
Mai 2024 bis April 2025
Projektbeschreibung:
Ziel des Projektes ist die Konzipierung und Umsetzung eines Zertifikats mit dem Titel: Ethik und Digitalisierung, das auf der Basis der UNESCO-Empfehlungen zu Open Educational Resources (OER) vollzogen wird.
In Zusammenarbeit zwischen den Fachgebieten Philosophie der RPTU Kaiserslautern und dem Institut für Mathematik der RPTU Landau wird mit dem fachübergreifenden Zertifikat ein Desiderat der Studienangebote an der RPTU Kaiserslautern-Landau aus interdisziplinärer Perspektive gefüllt. Eingeschriebenen Studierenden der RPTU Kaiserslautern-Landau wird im Kontext der Digitalisierung ein kostenfreies Angebot zum Erwerb von Future Skills zur Verfügung gestellt. Es geschieht sowohl im Blick auf den gesamtgesellschaftlich-sozialen wie auch den individuellen Umgang mit Chancen, Risiken und Herausforderungen der digitalen Transformation. Auf diese Weise wird es möglich, sowohl ein technisches als auch ein ethisches Grundverständnis der Digitalisierung zu erwerben, dieses mit dem eigenen disziplinären Wissen zu verbinden und Orientierungs-, Bewertungs- und Beurteilungskompetenzen zu gewinnen, die für ein gelingendes Miteinander in einer Demokratie unverzichtbar sind. Insgesamt erstellen wir als Gesellschaft bei der Digitalisierung eine digitale Kopie der Erde, sofern sich diese digital durch Monitoringdaten abbilden lassen. Kernfrage ist dabei: „Verlieren wir damit als Gesellschaft wesentlich Aspekte, die uns als Menschen ausmachen?“
Anmeldung & Teilnahme
Zielgruppe: eingeschriebene Studierende aller Fachrichtungen der RPTU (kostenfrei)
Teilnahmezahl: maximal 30 Personen
Start: 22. April 2025 (Beginn der Vorlesungszeit)
Anmeldung: bis 16. April 2025 per E-Mail an: Dr. Nicole Thiemer: n.thiemer@rptu.de
Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten die Teilnehmenden Zugang zu den digitalen Kursplattformen und weitere Informationen zum Ablauf.
Projektteam:
Projektleitung:
Dr. Janin Aadam (FB Kultur- und Sozialwissenschaften: Institut für Germanistik, Landau) - j.aadam[at]rptu.de
PD. Dr. Walter Kühn (FB Kultur- und Sozialwissenschaften: Institut für Germanistik, Landau) - walter.kuehn[at]rptu.de
Prof. Dr. Leo van Waveren (AG Fachdidaktik in der Technik, Kaiserslautern) - leo.vanwaveren[at]cs.rptu.de
Projektmitarbeiter*innen:
Dr. Michael Bahn, Dr. Marco Cavallaro, Jun.-Prof. Sophie Fellenz, Prof. Dr. Barbara Geist, Prof. Dr. Bert Niehaus, Dr. Andreas Osterroth, Elisabeth Subirana Slotos, Prof. Dr. Stefan Ruzika, Dr. Manuel Theophil
Studentische Mitarbeiterin:
Elisabeth Subirana Slotos (FB Kultur- und Sozialwissenschaften: Germanistik, Landau) - cud73nim[at]rptu.de
Beteiligte Fachbereiche:
Gegenwärtig sind Kolleg*innen aus folgenden Bereichen vertreten: Fachdidaktik der Technik, Maschinelles Lernen, Optimierung, Mathematische Modellbildung, Philosophie, Literaturwissenschaft, Sprachdidaktik, Philosophie, Politikdidaktik.
Projektlaufzeit:
1.5.24 - 30.4.26
Projektbeschreibung:
Spätestens mit der Veröffentlichung der Version 3 von ChatGPT im November 2022 wurde die Bildungslandschaft sehr kurzfristig genötigt, die Haltung zum Themenfeld der Künstlichen Intelligenz umfassend zu hinterfragen und zu begründen. Um die Auswirkungen der disruptiven Veränderung multiperspektivisch beleuchten zu können, ist die Ringveranstaltung auf eine interdisziplinäre Vernetzung zwischen den beiden Standorten der RPTU ausgerichtet. Im Sommersemester 2024 und Wintersemester 2024/2025 werden Kolleg*innen von beiden Standorten Veranstaltungen, die im Zeichen von KI stehen und regulär stattfinden, zu ausgewählten Terminen für Studierende öffnen. Für April 2025 ist eine Abschlusstagung mit Vorträgen und Posterpräsentationen in der Villa Denis geplant.
Die Ringvorlesung ist für die Wahlpflichtleistung Bildungswissenschaften zugelassen worden. Die Studierenden können sich einen Leistungspunkt für Anwesenheit und einen Leistungspunkt für Teilnahme an der Abschlusstagung mit Postervorbereitung und -präsentation anrechnen lassen.
Weitere Informationen im OLAT-Kurs „Weitergedacht – Interdisziplinärer Diskurs zum Verhältnis von Wissenschaften und KI“
Projektteam
Projektleitung: Prof. Dr. Anja Wildemann & Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs
Projektmitarbeiter: Daniel Vesper, Christian Scherner
studentische Mitarbeiter:innen: N.N.
Beteiligte Fachbereiche
Fachbereich Erziehungswissenschaften, Fachbereich Sozialwissenschaften
Projektlaufzeit
Mai 2024 bis April 2026
Projektbeschreibung
EduTech_study ist ein standortübergreifendes Lehrentwicklungsprojekt, das darauf abzielt, digitale Lernformate zu gestalten und zu optimieren. Aufbauend auf der bestehenden Lehrstruktur des iVoxikons (https://linkt.ree/ivoxikon) wird ein flexibles Selbstlernangebot geschaffen, das es den Nutzer:innen ermöglicht, digitale, fachliche, didaktische und pädagogische Fähigkeiten eigenständig zu entwickeln. Dies ist entscheidend, um den sich stetig verändernden Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden und die Bedürfnisse einer angemessenen Medienbildung zu erfüllen.
Im Rahmen von EduTech_study wird das Lehr-Lern-Angebot so gestaltet, dass es problemlos in verschiedene universitäre Veranstaltungen integriert werden kann. Neben der Einführung neuer mediendidaktischer Inhalte legen wir besonderen Wert darauf, "digitale Tools" aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, einschließlich fachlicher Expertise, Diagnosefähigkeiten, inklusiver Praktiken sowie Beratung und Kommunikation. Durch diese Herangehensweise können die Inhalte sowohl von Studierenden als auch von Dozierenden in Landau und Kaiserslautern gleichermaßen genutzt werden.
Dank EduSharing sind die entwickelten Inhalte nicht nur innerhalb der Region der Rheinland Pfälzisch-Technischen Universität (RPTU) sichtbar und zugänglich, sondern auch darüber hinaus. Dies ermöglicht eine weitreichende Verbreitung und Nutzung der erstellten Ressourcen und trägt dazu bei, die Bildung in einer digitalen Welt zu fördern.
Projektteam:
Projektleitung:
Prof. Dr. Mechthild Dreyer, Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (Wiss. Leitung)
Mailadresse: mechthild.dreyer[at]rptu.de - Telefon: 03641 280 33250
Dr. Max Sprenger, Zentrum für Sport, Gesundheit u. Wohlbefinden (Leiter)
Mailadresse: max.sprenger[at]rptu.de – Telefon: 0631 205 4441
Projektmitarbeiterinnen:
Diana Neben, Zentrum für Sport, Gesundheit und Wohlbefinden (Mitarbeiterin)
Mailadresse: diana.neben[at]rptu.de – Telefon: 0631 205 3444
Ines Obenauer, Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (Wiss. Mitarbeiterin) – Mailadresse: ines.obenauer[at]rptu.de – Telefon: 06341 280 33239
studentische Mitarbeiter:innen: N.N.
Beteiligte Fachbereiche:
KSB und ZSGW als zentrale Einrichtung
Projektlaufzeit
01.05.2024 bis 30.09.2025
Projektbeschreibung:
Das Gesundheitszertifikat ist ein bestehendes Angebot des ZSGW. Sein Ziel ist es, verbunden mit dem Erwerb von gesundheitsbezogenem Wissen Studierenden praktische Fähigkeiten zu vermitteln, um Entscheidungen für einen gesunden Lebensstil treffen, langfristige gesundheitsförderliche Gewohnheiten entwickeln und um Wissen und Erfahrung als Multiplikator*innen weitergeben zu können. Das Gesundheitszertifikat umfasst, im Umfang von zwei Semestern, fünf Module im Bereich Physical Health, Mental Health sowie Social Health.
Ziel des vorliegenden Projektes ist es, das Gesundheitszertifikat des ZSGW in Zusammenarbeit mit dem KSB zunächst inhaltlich und strukturell weiterzuentwickeln und auf dieser Grundlage dann standortübergreifend anzubieten. Das Angebot soll in eine eindeutige Zertifikatsstruktur überführt werden. Umfang und Struktur des bisherigen Angebotes werden beibehalten.
Das Angebot soll in eine eindeutige Zertifikatsstruktur überführt werden. Für jede Veranstaltung wird die Kompetenzorientierung ihrer Lernziele klar ausgewiesen und der Workload der Studierenden in ECTS-Punkten abgebildet. Damit erhalten Studierende die Möglichkeit, einerseits schon erbrachte Leistungen für das Zertifikat und andererseits ihre im Zertifikat erbrachten Leistungen für andere Studienkontexten anerkennen zu lassen.
Projektteam:
Dr. Michael Bahn (Leitung Landau, FB KSW, Germanistik) – michael.bahn[at]rptu.de
Dr. Stephan Herzog (Leitung Kaiserslautern, FB EIT) – stephan.herzog[at]rptu.de
Dr. Christian De Schryver (Projektmitarbeiter Kaiserslautern, FB EIT) – christian.deschryver[at]rptu.de
Beteiligte Fachbereiche:
Landau: Kultur- und Sozialwissenschaften, Institut für Germanistik
Kaiserslautern: Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik, AG Digitale Signalverarbeitung
Projektlaufzeit:
Förderzeitraum 01.08.2024 – 30.07.2025, Projektlaufzeit seit 01.10.2023
Projektbeschreibung:
Das Projekt verbindet nicht nur die beiden Standorte Kaiserslautern und Landau miteinander, sondern auch zwei sehr unterschiedliche Studienbereiche, um in die Produktion von Hörspielen einzuführen. Grundlegend geht es zunächst einmal darum, die Lehramtsstudierenden mit den Bachelor of Science-Studierenden aus der Elektrotechnik, der Informationstechnik sowie der Medien- und Kommunikationstechnik in Kontakt zu bringen, um die Kernkompetenzen beider konträr erscheinender Bereiche synergetisch zu verbinden. Während die Studierenden aus Kaiserslautern lernen, ihre Fähigkeiten in kreativen Projekten unter Beweis zu stellen und Erfahrungen in Storytelling wie Dramaturgie sammeln, um den jeweiligen Projektverantwortlichen unterstützend wie beratend beiseite zu stehen, müssen sich die Lehramtsstudierenden mit den Grundfunktionen von Aufnahmetechnik, Audiosoftware und Akustik auseinandersetzen. Zugleich wird in die Bearbeitung von Literatur aus einem kreativen Schaffensprozess heraus eingeführt, sodass die hörspielerische Umsetzung zweckorientiert erfolgt und für die spätere didaktische Nutzung in schulischen Kontexten anschließbar wird.
Mittelfristig ist die Verstetigung des Projekts in Form eines Zertifikatsstudiengangs geplant, um die Studierenden praxisorientiert auf das kreative Arbeiten in schulischen wie technischen Kontexten vorzubereiten. Zusätzlich soll das Angebot in Kaiserslautern nach Möglichkeit ausgebaut und als Modul im Studiengang Medien- und Kommunikationstechnik dauerhaft angeboten werden. Die Projektförderung legt hierbei einen ersten Grundstein, indem sie dazu beiträgt, die notwendige technische Ausstattung an beiden Standorten einigermaßen anzugleichen.
Projektteam:
Projektleitung: Michaela Maier, Olga Zagovora, Paul Lukowicz, Jürgen Maier
Kooperationspartner/innen: Katharina Zweig, Joachim Thees
Projektmitarbeiter: Martin Lange (bis August 2024), Felipe Martins
Beteiligte Fachbereiche:
Fachbereich Psychologie (Landau)
Fachbereich Informatik (Kaiserslautern)
Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften (Landau)
Projektlaufzeit:
01.05.2024 - 31.04.2026
Projektbeschreibung:
Die Digitalisierung der Gesellschaft generiert täglich neue, digitale Spurendaten (Digital Trace Data, z.B. in sozialen Netzwerken) in einer für die Sozial- und Verhaltenswissenschaften bislang unbekannten Größenordnung, Detailtiefe und Geschwindigkeit. Die daraus ableitbaren Erkenntnisse hängen von ihrer sachgerechten Sammlung, Verarbeitung, Aufbereitung und Auswertung ab. Dies leistet das Forschungsgebiet Computational Social Science (CSS). Es thematisiert Big Data, Machine Learning und Cloud Computing und analysiert diese mit Hilfe vielschichtiger, computergestützter Methoden, um zentrale sozial- und verhaltenswissenschaftliche Fragestellungen zu adressieren. Das Projekt CSSM hat das Ziel, CSS-Methoden an der RPTU systematisch in der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Lehre und Postgraduiertenausbildung beider Campi zu verankern. Im Sinne eines “Teach the Teacher”-Ansatzes werden dabei auch Angebote für die Fortbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses geschaffen, um CSS-Methoden in der Breite der Lehre und Forschung einzuführen und an der RPTU eine neue Profillinie mit internationaler Sichtbarkeit zu etablieren.
Das Lehrangebot soll zunächst vorrangig in Form eines standortübergreifenden Zertifikatsprogramms für Masterstudierende und Promovierende erprobt und mittelfristig in die sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Masterstudiengänge sowie die Graduiertenausbildung integriert werden. Eine Teilnahme von Masterstudierenden im Bereich des freien Workloads sowie im Studium Generale ist ebenfalls möglich. Das Programm umfasst in den kommenden zwei Jahren insgesamt 4 Workshops, 2 Lernmodule des Campus KL (Online-Teilnahme möglich) sowie Phasen des Selbstlernens (mit einem Tutor) zu den Themen Python, Web 2.0 Technologien, Webdatenerfassung, NLP für Sozialwissenschaftler, Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen.
Projektteam:
Prof. Dr. Pascal Bastian (Campus Landau)
Jun.-Prof. Dr. Lars Hopstock (Campus Kaiserslautern)
Studentische Hilfskräfte: Pauline Klenner, Eirik Paolo Sten
Beteiligte Fachbereiche:
Fachbereich Architektur, Fachbereich Erziehungswissenschaften
Projektlaufzeit:
15.10.2024 bis 15.10.2025
Projektbeschreibung:
Gegenstand des Projektes ist eine campus-übergreifende Lehrveranstaltung im Wintersemester 2024/2025. Ziel ist eine Weiterentwicklung der beteiligten Fachbereiche in Bezug auf ein hochaktuelles Diskursfeld und eine Erweiterung der Studieninhalte. Im Kontext der in Architektur und Stadtplanung heiß diskutierten Fragen der Transformation werden die zwei meistadressierten Herausforderungen – Ressourceneffizienz und Klimaanpassung – häufig technisch-quantitativ bearbeitet. Beim vorliegenden Projekt geht es hingegen um ein Ausloten der Konsequenzen dieser Transformation für urbane Lebenswelten aus soziologischer Sicht, unter Berücksichtigung der aktuell viel diskutierten posthumanistischen Perspektive und philosophisch-anthropologischer Fragen nach Naturverhältnissen.
Der Studiengang Architektur profitiert dabei besonders von einer geistes-/sozialwissenschaftlichen Reflexion als Ergänzung architektonisch-entwerferischer Methoden. Als zweiter beteiligter Studiengang bekommen die Erziehungswissenschaften neue Impulse durch die Übertragung aktueller Theorien auf den gebauten Raum. Beide Seiten profitieren somit vom Kennenlernen für sie jeweils ungewohnter Zugänge und Methoden, auch im Interesse des wissenschaftlichen Nachwuchses. Externe Gäste stärken die interuniversitäre Vernetzung.
Die LV wird zum Teil digital durchgeführt (wöchentliche Termine). Ergänzend gibt es gemeinsame Tagesexkursionen zu Beispielprojekten für unterschiedliche Erscheinungsformen von städtischer Natur, von urbaner Wildnis über intensiv gestaltete Freiräume bis hin zu Projekten, die im Sinne der „Cohabitation“ nicht-menschliche Interessen im Stadtraum miteinbeziehen.
In einer den Abschluss bildenden öffentlichen Veranstaltung beleuchten Gästen die von Studierenden vorgetragene Schlüsselfragen des Seminars aus unterschiedlicher Perspektive. In einer von den Seminarleitern geführten Podiumsdiskussion sollen einzelne Aspekte vertieft werden. Die hierzu im Nachgang geplante Erarbeitung einer Dokumentation soll als Impuls wirken für eine stärkere Betrachtung aktueller Debatten um den Naturbegriff bzw. um Kultur-Natur-Hybride an der RPTU.
Projektteam
Marie Schehl, Zentrum für Bildung und Forschung an Außerschulischen Lernorten (ZentrAL)
m.schehl@rptu.de
Prof. Dr. Sascha Henninger, Physische Geographie & Fachdidaktik
sascha.henninger@rptu.de
Projektlaufzeit
01.10.2024 – 30.09.2025
Projektbeschreibung
Im Projekt „MINT-Mach-Pass – ein Projekt der außerschulischen RPTU-Lernorte“ arbeiten 12 außerschulische Lernorte der RPTU standortübergreifend zusammen. Ziel ist es, die Vernetzung zwischen den Lernorten in Landau und Kaiserslautern zu stärken und Lehramtsstudierenden der MINT-Fächer frühzeitig Praxiserfahrungen in einem geschützten Rahmen zu ermöglichen.
Ausgangspunkt ist das Kinder-Uni-Format in Landau, das seit 2017 Mitmach-Angebote für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren organisiert. 2023 wurde das Kursangebot im Rahmen eines Pilotprojekts des Zentrums für Bildung und Forschung an Außerschulischen Lernorten erstmals um zwei Lernorte aus Kaiserslautern erweitert – das erste gemeinsame Projekt beider Standorte.
Auf Basis dieser Erfahrungen wird der MINT-Mach-Pass nun standortübergreifend ausgebaut. Im Fokus stehen die stärkere Verknüpfung der Lernorte sowie die aktive Einbindung von Studierenden in Planung und Umsetzung der Kurse. Um das Konzept der Lehr-Lern-Labore für alle Beteiligten zugänglich zu machen, soll im ersten Schritt eine systematische Erhebung bestehender Lehrformate rund um die außerschulischen Lernorte erfolgen, auf deren Basis best-practice Beispiele an beiden Standorten identifiziert werden. Die Lernorte sollen verstärkt als Lehr-Lern-Labore in der MINT-Lehrkräftebildung genutzt werden. In Austauschformaten – etwa durch Vernetzungstreffen, Reflexionsangebote oder gegenseitige Hospitationen – findet ein kontinuierlicher, wechselseitiger Austausch statt.
Projektteam:
Leitung:
Prof. Dr. Thorsten Stoeck, stoeck@rptu.de, 0631-2052502, Abt. Ökologie
Prof. Dr. Martin Entling, martin.entling@rptu.de, 06341 280-315370, Abt. Ökosystemanalyse
Mitarbeiter:
Dr. Sven Katzenmeier, katzenme@rptu.de, 0631-2052108, Abt. Ökologie M. Sc.
Lukas Damm, ldamm@rptu.de, 0631-2055037, Abt. Ökologie
Beteiligte Fachbereiche:
Abt. Ökologie, FB Biologie, KL Abt. Ökosystemanalyse, FB Natur- und Umweltwissenschaften, LD
Projektlaufzeit:
15.03.2025 - 15.05.2026
Projektbeschreibung:
Im Rahmen der Profilentwicklung für Studium und Lehre wird in unserem Projekt ein einwöchiger Kurs zur Ornithologie (Vögel des Wattenmeeres) für 18 Studierende (BA und MA) von den Standorten KL und LD entwickelt. In diesem Kurs werden die modernen digitalen Methoden der optischen und akustischen Beobachtung und Identifizierung von Vögeln vermittelt, und die Bedeutung des Ökosystem Wattenmeeres (Nationalpark) insbesondere für Zugvögel erarbeitet. Die Expertise für bioakustische Methoden wird dabei durch das Lehrpersonal des Standortes LD und diejenige für die digitalen optischen Verfahren durch das Lehrpersonal des Standortes KL beigetragen. Zusätzlich zu den wissenschaftlichen Inhalten soll die hier zu entwickelnde Veranstaltung eine Orientierung für die Studierenden zu möglichen Bachelor- und Masterarbeiten, sowie für die Masterstudiengänge am jeweils anderen Standort liefern. So soll die Vernetzung der Campi und die Nachfrage an Masterstudiengängen der RPTU gesteigert werden (v.a. Biologie in KL und Umweltwissenschaften in LD). Die Innovation des Projektes kommt v.a. durch die Kombination verschiedener moderner digital- und KI-basierter Technologien zum Ausdruck, in Kombination mit dem Erfahrungserlebnis eines ganz besonderen und weltweit einzigartigem Ökosystem als außeruniversitärem Lernort. Durch das ganztägige Zusammensein in der Gruppe in einer besonders anregenden, ungewohnten Naturlandschaft soll ein besonders intensives Lernen sowie ein sehr intensiver Kontakt und Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden beider Campi gefördert werden.
Projektteam:
Dr.in Anna Thomas, Dr.in Claudia Reidick und Jonas Dully, Fachgebiet Sportwissenschaft (KL) Dr. Michael Zimmer-Müller, Zentrum für Empirische Pädagogische Forschung (zepf; LD), Jun.Prof.in Dr. Susanne Wißhak und Leike Graue, Institut für Betriebspädagogik/Personalentwicklung (LD), Dr. Ralf Naumer, Institut für Sportwissenschaften (LD), Prof. Dr. Florian Kiuppis und Dirk Sponholz, Institut für Sonderpädagogik (LD)
Projektlaufzeit:
1. Mai 2025 bis 30. September 2026
Projektbeschreibung:
Zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen, etwa Klimawandel, Biodiversitätsschwund und gesellschaftliche Heterogenität, erfordern von Schulen, Hochschulen und der Erwachsenenbildung eine Veränderung im Lehren und Lernen. Erlebnispädagogische Methoden bieten hier einen Ansatz, Lernen im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu transformieren und den Fokus auf primäres, kooperatives Lernen zu lenken. Dabei wird unter Erlebnispädagogik verstanden, bei exemplarischen Lernprozessen (junge) Menschen vor physische, psychische oder soziale Herausforderungen zu stellen, um sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und sie dazu zu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlich zu gestalten. Die Wirksamkeit erlebnispädagogischer Angebote wurde durch umfangreiche Forschung bestätigt. Dabei stehen vor allem Schlüsselkompetenzen und Wirkungen auf personaler Ebene – u. a. Kommunikation, Kooperation und Führung im Sinne von Gruppenbildung und Problemlösen, aber auch Selbstreflexion, Einsatzbereitschaft und Selbstwirksamkeit – im Fokus. Das Zertifikat Erlebnispädagogik (ZEP) richtet sich entsprechend an Studierende, die diese Kompetenzen erwerben und deren Vermittlung erlernen wollen. Zielgruppen sind Studierende aller Lehrämter sowie Studierende der Erziehungs- und Sportwissenschaften, Studierende des DISC, v. a. in den Studiengängen Erwachsenenbildung und Personalentwicklung.
Kontakt bei Interesse an der Teilnahme am Zertifikat anna.thomas[at]rptu.de und michael.zimmermueller[at]rptu.de
Weitere Infos: https://rptu.de/projekte/zertifikat-erlebnispaedagogik
Projektbeteiligte:
Zentrum für Bildung und Forschung an Außerschulischen Lernorten (ZentrAL)
Prof. Dr. Björn Risch
Marie Schehl
Makbule Engelhardt
Susanne Eisel
Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
Prof. Dr.-Ing. Daniel Görges
Dr.-Ing. Christian De Schryver
Manuel Schalk
Fachbereich Informatik
Prof. Dr. Leo van Waveren
Gleichstellung, Vielfalt und Familie
apl. Prof. Dr. Francesca Vidal
Projektlaufzeit: 1.5.2025 – 30.09.2026
Projektbeschreibung:
Trotz guter Arbeitsmarktchancen sind Frauen in den MINT-Fächern der RPTU nach wie vor unterrepräsentiert. Im Wintersemester 2023/24 lag der Frauenanteil bei den Studierenden im ersten Fachsemester in der Informatik bei 28 % und in der Elektro- und Informationstechnik bei rund 18 %.
Das Projekt EmpowerMINT@RPTU setzt genau an diesem Defizit an und verfolgt zwei Ziele: Zum einen sollen MINT-Studentinnen der RPTU gezielt in ihrer Wissenschaftskommunikation gefördert und ihnen der Erwerb fachunabhängiger studien- und berufsrelevanter Schlüsselkompetenzen ermöglicht werden. Zum anderen sollen sie zu Botschafterinnen ihrer Fächer qualifiziert werden, indem sie die Möglichkeit erhalten, Schülerinnen für ein MINT-Studium zu begeistern. Durch diese „doppelte“ Zielsetzung (Förderung von Studentinnen und Schülerinnen) soll das Projekt nicht nur zur Stärkung der Geschlechtergerechtigkeit beitragen, sondern langfristig auch den Frauenanteil in den MINT-Studiengängen der RPTU erhöhen.
Zur Umsetzung des Programms wird ein standortübergreifendes und innovatives Lehrangebot entwickelt, im Rahmen dessen die Teilnehmerinnen am Ende des jeweiligen Semesters in die Lage versetzt werden, als Vertreterinnen ihrer Fachdisziplinen eigenständig außerschulische MINT-Lernangebote in Kleingruppen zu konzipieren und für Schülerinnen der Region an einem außerschulischen Lernort der RPTU anzubieten.
Projektleitung:
- Prof. Dr. Mirco Bundschuh (Leitung AG Funktionelle Aquatische Ökotoxikologie, FB Natur- und Umweltwissenschaften) mirco.bundschuh@rptu.de
- Prof. Dr. Roland Ulber (Leitung AG Bioverfahrenstechnik, FB Maschinenbau und Verfahrenstechnik) roland.ulber@mv.rptu.de
Beteiligte Fachbereiche:
- Maschinenbau und Verfahrenstechnik
- Chemie
- Natur- und Umweltwissenschaften
- Bauingenieurwesen
- Wirtschaftswissenschaften
- Physik
Projektlaufzeit:
- Förderbeginn: 01.05.2025
- Förderdauer: 17 Monate
Projektbeschreibung:
Das Projekt SustainAbility – Interdisziplinär Denken und Handeln adressiert die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit, Klimaanpassung und Ressourcenschutz. Ziel ist es, ein interdisziplinäres Lehrformat zu entwickeln, das Studierende und wissenschaftliche Mitarbeitende mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen zusammenbringt.
Während der Förderphase sollen folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
Einbindung eines interdisziplinären Moduls in die allgemeine Wahlpflichtliste der Fachbereiche Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Bauingenieurwesen, Natur- und Umweltwissenschaften, Physik und Chemie.
Durchführung von mindestens sechs interdisziplinären Veranstaltungen (wissenschaftliche Vorträge, Diskussionsrunden, Seminare).
Organisation von drei Exkursionen und einer standortübergreifenden Abschluss-Exkursion, um Praxisbeispiele und wirtschaftliche Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen.
Förderung des interdisziplinären Austauschs durch hybride Lehrangebote, die standortübergreifend an der RPTU Kaiserslautern-Landau angeboten werden.
Langfristige Verankerung der entwickelten Lehrformate durch Integration in bestehende Studiengänge sowie fortlaufende Evaluation und Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit Studierenden.
Das Projekt trägt zur strategischen Weiterentwicklung des Lehrangebots an der RPTU bei, indem es die Vernetzung zwischen verschiedenen Fachbereichen und Standorten stärkt und Studierende auf nachhaltige, interdisziplinäre Lösungsansätze vorbereitet.
Projektteam:
Prof. Ralf Becker (Institut für Philosophie)
Prof. Georg von Freymann (Fachbereich Physik)
Projektzeitraum:
Förderbeginn: 01.05.2025
Laufzeit: 12 Monate
Projektbeschreibung:
In Zeiten, in denen "alternative Fakten" in Politik und Gesellschaft Akzeptanz finden, ist eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der Wahrheit nötiger denn je. Wir wollen in diesem interdisziplinären Seminar interessierten Studierenden (aber auch Mitarbeitenden und Dozierenden) die Möglichkeit bieten, sich dem Begriff der Wahrheit aus philosophischer und naturwissenschaftlicher Sicht zu nähern und herauszuarbeiten, ob und wie ein gemeinsames Verständnis aussehen kann.
Im interdisziplinären Austausch, aber auch im Austausch mit der außeruniversitären Gesellschaft beobachten wir immer wieder, dass bestimmte Begriffe mit ganz unterschiedlichen Bedeutungen belegt bzw. unterschiedlich verstanden und benutzt werden. Philosophie und Physik nehmen für sich in Anspruch, ein Verständnis der Welt zu erarbeiten, beiden Disziplinen ist die Logik zu eigen, die es ermöglicht, schlüssig zu argumentieren.
Wir möchten dies disziplinenübergreifend mit den Seminarteilnehmenden an ausgesuchten Texten und Beispielen aus beiden Fächern erarbeiten und im Anschluss diskutieren. Da so eine Diskussion optimal im persönlichen Austausch stattfindet, soll das Seminar in Präsenz veranstaltet werden, sowohl in Landau als auch in Kaiserslautern.
Das Seminar findet als Blockveranstaltung mit drei Terminen pro Semester stattfinden, in denen nach einer Reihe von Vorträgen (max. 4 pro Termin) ausreichend Zeit für Diskussion und Austausch vorgesehen ist. Die Termine finden im Wechsel in Landau und in Kaiserslautern statt und sollen bewusst in einer geselligen Atmosphäre ausklingen, um genügend Raum für die Diskussion zu lassen.
Bei entsprechendem Erfolg soll die Veranstaltung fortgesetzt und gerne um weitere Fächer ergänzt werden. Spannende Ergänzungen könnten aus dem Bereich der Theologie und der Psychologie und natürlich auch der Mathematik kommen.
Projektleitung
Dr. Stefan Löhrke
Vizepräsident für Studium und Lehre
RPTU in Kaiserslautern
Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann
Vizepräsidentin für Studium und Lehre
RPTU in Landau
Projektkoordination
Isabel Jupke