InterAct for RPTU

Profilentwicklung in Studium und Lehre

 

InterAct for RPTU ist ein standortübergreifendes Projekt der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) zur gemeinsamen Profilentwicklung in Studium und Lehre.

Finanziert aus dem Innovationsfonds beider Standorte, fördert InterAct for RPTU strategisch relevante Maßnahmen, die profilbildende Themen wie Internationalität, Forschungsorientierung und Interdisziplinarität im Spannungsfeld Technik-Gesellschaft-Umwelt in und für Studium und Lehre aufgreifen, innovative standortübergreifende Lehr- und Lernformate entwickeln und die standortübergreifende Lehr-Lern-Infrastruktur ausbauen. Zudem sollen strategisch relevante Projekte in Studium und Lehre gefördert werden, für die sich standortübergreifende Teams bewerben können.

Vierte Förderausschreibung
Bis zum 13.01.25 mit Ihrem standortübergreifenden Team bewerben!
Weitere Informationen und alle Antragsunterlagen erhalten Sie hier.

Laufende Projekte

Projektleitung: Prof. Dr. Martin Entling (martin.entling[at]rptu.de), Prof. Dr. Thorsten Stöck

Projektmitarbeiter/innen: Sven Katzenmeier, Manon Edo, Dr. Verena Rösch

Beteiligte Fachbereiche: Fachbereich Natur- und Umweltwissenschaften (Landau), Fachbereich Biologie (Kaiserslautern)

Projektlaufzeit:

1.6.2023-31.5.2025

Projektbeschreibung: Im Alpine Biology Center in Cadagno (Tessin) soll jährlich ein campus-übergreifender Kurs in Ökologie stattfinden, der je zur Hälfte von Studierenden aus Landau und Kaiserslautern besucht wird. Die Lehre erfolgt durch Dozierende von beiden Standorten der RPTU, um terrestrische und aquatische Ökologie des Hochgebirges zu verbinden und Einblicke in die Forschung am jeweils anderen Campus zu gewähren. In der Förderphase soll der Kurs entwickelt werden und zweimal stattfinden. Das Angebot soll nach Ende der Förderung fortgesetzt werden.

Projektteam:

Projektkoordination: Dr. Katharina Voß, voss[at]uni-landau.de

Dezentrale Ansprechpartner: 

Standort Landau: Prof. Dr. Gerhard Reese, Dr. Katja Pook E-Mail: reese[at]uni-landau.de bzw. k.pook(at)rptu.de

Standort Kaiserslautern: Prof. Dr. Wilko Manz und Frau Christina Seber E-Mail: wilko.manz[at]bauing.uni-kl.de bzw. christina.seber[at]bauing.uni-kl.de

Beteiligte Fachbereiche: LD: Natur- und Umweltwissenschaften, Psychologie; KL: Bauingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften, Raum- und Umweltplanung

Förderzeitraum:

01.07.2023 – 31.12.2023

Projektbeschreibung: 

Die Gesellschaft ist mit der Herausforderung konfrontiert, dass die Überschreitung planetarer Belastungsgrenzen die Stabilität von Ökosystemen und damit die Lebensgrundlagen der Menschheit und anderer Arten gefährdet. Die zugrundeliegenden Umweltprobleme (z.B. Klimawandel, Umweltverschmutzung) erfordern einen interdisziplinären oder multidisziplinären Zugang verschiedener Disziplinen, da sie nur in der komplexen Interaktion umweltwissenschaftlichen Wissens sowie gesellschaftlichen (psychologischem, medialem, ökonomischem, politischem) Wissens bewertet und gelöst werden können. Entsprechend ist in den vergangenen IPCC Berichten immer stärker auf die Notwendigkeit interdisziplinärer Forschung hingewiesen worden, konkret auf die Entwicklung gemeinschaftlicher Lösungen zur Bewältigung von Umweltherausforderungen. Basierend auf den hervorragenden Erfahrungen des durch die beiden Landauer Fachbereiche Natur- und Umweltwissenschaften und Psychologie angebotenen interdisziplinären Bachelorstudiengangs Mensch und Umwelt – Psychologie, Kommunikation, Ökonomie wird nun ein konsekutiver intersdisziplinärer Masterstudiengang eingeführt, der Master of Science „Environmental Challenges and Human Responses“ (ECHR) Durch Bündelung von Kompetenzen an beiden Standorten soll ein Studiengang entstehen, mit dem die neue Universität sichtbar die Auseinandersetzung mit umweltbezogenen gesellschaftlichen Herausforderungen fördert, Studieninteressierten einzigartige Bildungsperspektiven eröffnet und wissenschaftlichen Nachwuchs in der immer bedeutender werdenden interdisziplinären Zusammenarbeit schult. Während der Förderphase werden die didaktische und technische Umsetzung ausgearbeitet, die Module in ein konsistentes Studiengangskonzept gefasst und die Studiengangsdokumente ausgearbeitet mit dem Ziel, den Studiengang in die Akkreditierung zu führen. Die bewilligten Mittel werden für eine Koordinationsstelle in Landau, studentische Hilfskräfte an beiden Standorten, Reisekosten und Projekttreff

Projektleitung:

Prof. Leo van Waveren (KL), Prof. Dr. Alexander Kauertz (LD)

Projektmitarbeitende:

M.Ed. Pia Schäfer (KL), Dr.-Ing. Silke Feifel (LD)

Studentische Mitarbeitende: Elias Traub (KL), Julia Euen (LD)

Kontakt

feedback-interact(at)projects.rptu.de

Beteiligte Fachbereiche

FB Elektro- und Informationstechnik (Projektleitung in der AG FD-Tech, kooperierende Lehrstühle, die Exponate bereitstellen)

FB Maschinenbau und Verfahrenstechnik (kooperierende Lehrstühle, die Exponate bereitstellen)

FB Natur- und Umweltwissenschaften (Projektleitung in der AG Physikdidaktik und Techniklehre)

Projektlaufzeit: 

01.04.2023 – 31.03.2025

Projektbeschreibung

M. Ed. Pia Schäfer (AG Fachdidaktik der Technik, KL) und Dr.-Ing. Silke Feifel  entwickeln in einem standortübergreifenden Projekt ein Workshopangebot, um Studierende für die Bedeutung von Feedback im Lernprozess zu sensibilisieren. Das Projekt wird im Rahmen des universitätsinternen Förderprogramms standortübergreifender Lehre (InterAct) gefördert.

In den Workshops werden, nach einer theoretischen Hinführung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Feedback an heterogene Lerngruppen diskutiert und reflektiert. Die Zielgruppe des Workshops setzt sich interdisziplinär zusammen, wodurch gleichermaßen Studierende beider Standorte adressiert werden:

- Lehramtsstudierenden der MINT-Fächer unterschiedlicher Schulformen (Primar, Sekundar I und Sekundar II/BBS) 

- angehende Ingenieur:innen aus den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik

Der Workshop zum Thema Feedback wird einerseits in den Lehrveranstaltungen der beteiligten Arbeitsgruppen in präsenz eingebunden. Andererseits wird ein synchroner online Vortrag mit interaktiven Elementen angeboten, der für alle Statusgruppen der RPTU offen ist. Ergänzend zu diesen Angeboten wird ein Selbstlernkurs in OLAT entwickelt, in dem sich interessierte Personen zum Thema Feedback im allgemeinen, aber auch in Hinblick auf Feedback in (technischen) Experimenten sowie weiteren Kontexten, wie z.B. in der Personalführung, eigenständig einarbeiten können.

Verlinkung zu Materialien/ Informationen

Für interessierte Studierende werden die Informationen, getrennt nach Standort, auf folgenden Internetseiten zur Verfügung gestellt:

Kaiserslautern: https://fd-tech.informatik.uni-kl.de/forschung/feedback-in-experimenten

Landau: https://nuw.rptu.de/ags/phytec/techniklehre/projekte/feedback-workshop 

 

Projektteam:

Prof. Dr. Thomas Lachmann (Standort Kaiserslautern, lachmann[at]rhrk.uni-kl.de)
Prof. Dr. Julia Karbach (Standort Landau, karbach[at]uni-landau.de)
Dr. Ann-Kathrin Beck  (Standort Kaiserslautern, Ann-Kathrin.Beck[at]sowi.uni-kl.de)

Beteiligte Fachbereiche: Fachbereich Sozialwissenschaften & Fachbereich Psychologie

Projektlaufzeit:

1.10.23-30.09.24

Projektbeschreibung:

Das Projekt „Interactive Teaching in Cognitive Psychology across Campuses“ koordiniert die Zusammenarbeit im Bereich der kognitionspsychologischen Lehre zwischen den Standorten Kaiserlautern (KL) und Landau (LD). Die Kombination der jeweils standortspezifischen Expertise bietet dabei für Studierende beider Standorte zahlreiche Vorteile und ermöglicht eine breitere Ausbildung. So haben Studierende durch eine enge Zusammenarbeit zum Beispiel Zugang zu zusätzlichen Forschungsmethoden oder Lehrinhalten. Das Projekt unterstützt außerdem den interkulturellen Austausch Studierender und sorgt durch die Möglichkeit von Veranstaltungsbelegungen am jeweils anderen Standort für die Förderung interkultureller Kompetenzen und verbesserter Sprachkenntnisse. Konkret wird Studierenden aus Landau im Rahmen dieses Projekts ermöglicht, an Veranstaltungen in englischer Sprache in Kaiserlautern teilzunehmen, wobei gleichzeitig Studierende aus Kaiserslautern Veranstaltungen in Landau belegen können. Studierende sind dadurch flexibler in der Wahl ihrer Veranstaltungen und können diese gezielt an ihre individuellen Interessen anpassen. Die Anerkennung der Leistungen nach einer erfolgreichen Teilnahme wurde bereits im Vorfeld im Sinne eines kapazitätsneutralen Austausches in einem Kooperationsvertrag geregelt. Wissenschaftliche Hilfskräfte spielen bei der Umsetzung des Projekts eine wichtige Rolle, indem sie die Studierenden der beiden Standorte über die Zusammenarbeit und deren damit verbundene Möglichkeiten informieren und so die Kommunikation zwischen den Standorten unterstützen.

Das Ziel für die aktuelle Förderphase ist dementsprechend vor allem die weitere Entwicklung, Erprobung und anschließende Evaluation dieses Konzepts, um Studierenden über die vertiefte Vernetzung der Lehrstrukturen ein erweitertes Lehrangebot, umfassendere Ausbildungsmöglichkeiten und Raum für interkulturellen Austausch zu bieten.

Projektteam:

in Landau:

Prof. Dr. Sandra Nitz, (Projektleitung), sandra.nitz[at]rptu.de

Dr. Anne Thielsch, anne.thielsch@rptu.de Felicitas

Orthlauf-Blooß (studentische Mitarbeiterin)

in Kaiserslautern:

Prof. Dr. Nicole Frankenberg-Dinkel, (Projektleitung), nicole.frankenberg@rptu.de

PD Dr. Susanne Zehner, s.zehner@rptu.de

Nina Bäuerle (studentische Mitarbeiterin)

Beteiligte Fachbereiche:

AG Biologiedidaktik, Fachbereich NUW, Landau

Molekulare Ökologie, Fachbereich NUW, Landau

Abteilung Mikrobiologie, Fachbereich Biologie, Kaiserslautern 

Projektlaufzeit:

01. 07.2023 - 30.06.24

Projektbeschreibung:

In MIKROBE werden auf Basis mikrobiologischer und fachdidaktischer Forschung schultaugliche mikrobiologische Versuche gemeinsam von Forschenden und Studierenden entwickelt, evaluiert und im Rahmen der Module Mikrobiologie als zentrale Versuche für die Lehramtsstudierenden an beiden Standorten implementiert. Wir realisieren so eine forschungsorientierte Lehre, die gleichermaßen auch die Entwicklung anwendungsorientierter Kompetenzen und das spätere Tätigkeitsfeld der Studierenden berücksichtigt. Es stehen nicht nur mikrobiologische Nassversuche im Vordergrund, sondern auch die Erstellung interaktiver Videos, in denen die Versuchsdurchführung vom Zuschauenden beeinflusst werden kann. Das ist besonders für Themen, deren praktische Umsetzung im Schulsetting nicht möglich ist, bedeutsam. Versuchsanleitungen, interaktive Videos sowie Begleitmaterialien werden in diesem Projekt erstellt und werden als Open Educational Resources (OER) zur Verfügung gestellt. Die entwickelten Versuche und Materialien sollen im Rahmen der laborpraktischen Übungen in Mikrobiologie an beiden Standorten langfristig implementiert werden

​​​​Projektleitung:

Landau: Alexander Kauertz, a.kauertz[at]rptu.de
Kaiserslautern:  Artur Widera, widera[at]physik.uni-kl.de

Projektbeteiligte:

Landau: Jochen Scheid, scheid.j[at]rptu.de

Kaiserslautern: Leo van Waveren, waveren[at]cs.uni-kl.de

Beteiligte Fachbereiche:

Landau: Institut für naturwissenschaftliche Bildung

Kaiserslautern: Individual Quantum Systems, Fachbereich Physik, Fachdidaktik in der Technik

Projektlaufzeit:

bis 3/2025 

Projektbeschreibung:

Anfang Februar wurden die Projektbeteiligten vom Stifterverband in die Initiative "Curriculum Labs" aufgenommen, um Grenzen und Möglichkeiten auszuloten, wie Quantentechnologie Einzug in die Lehrkräftebildung finden kann. Das Projekt "Quantum Skills@RPTU" dient dazu, die dort entstehenden Konzepte bereits zur Laufzeit mit ersten Umsetzungen zu begleiten und verfolgt das Ziel, standort- und fachübergreifendes Material zur Erweiterung thematisch zugehöriger Lehrveranstaltungen der beteiligten Fachbereiche zu generieren (z.B. für einen fachbereichsübergreifenden Masterstudiengang im BMBF-Projekt „QuanTUK“, sowie die Lehramtsstudiengänge in Physik an beiden Standorten). Inhaltlich orientiert an der von nationalen und internationalen Roadmaps der Quantentechnologie (v.a. Quantencomputing, Quantensimulationen, Quantensensorik oder Quantenkommunikation) vorgegebenen Struktur, sind die Inhalte fachwissenschaftlich in aktuellen Forschungsvorgaben verankert und entsprechende Geräte/Infrastruktur am Standort Kaiserslautern vorhanden (u.a. Quantenkoffer, Versuche zu Quantenkorrelationen und Einzelphotoneninterferenz). Gleichzeitig werden auf diesem Wege die Handlungsempfehlungen bereits frühzeitig auf eine Passung an beiden Standorten der RPTU hin überprüft, um frühzeitige Steuerungsimpulse ableiten zu können. Fachdidaktisches Ziel ist die Ausarbeitung und der reflektierte Einsatz entsprechender unterrichtsmaterialbasierter Lernwege, die auf den verfügbaren Geräten/Infrastruktur und Studiengangskonzepten basieren und auf optimierte und kognitiv aktivierende Verwendung von Repräsentationen Wert legen. Damit wird die RPTU der erste Standort, an dem das vom Stifterverband erarbeitete Curriculum breit in der Lehre umgesetzt wird.

 

Projektleitung

Dr. Christine Sögding, Landau - Standortsprecherin, AG Organische und Ökologische Chemie Campus Landau, Fachbereich Natur und Umweltwissenschaften soegding.c[at]rptu.de

Jun.-Prof. Dr. Johann-Nikolaus Seibert, Kaiserslautern - Standortsprecher, Fachdidaktik Chemie, Fachbereich Chemie, Campus Kaiserslautern johann.seibert[at]rptu.de

Prof. Dr. Sabine Becker, Kaiserslautern, Fachrichtung Anorganische Chemie, Fachbereich Chemie Campus Kaiserslautern                     sabine.becker[at]chem.rptu.de

Prof. Dr. Georg Manolikakes, Kaiserslautern, Fachrichtung Organische Chemie Fachbereich Chemie Campus Kaiserslautern                      manolikakes[at]chemie.uni-kl.de

Vertr.-Prof. Dr. Katherine Muñoz, Landau, AG Organische und Ökologische Chemie Campus Landau, Fachbereich Natur und Umweltwissenschaften k.munoz[at]rptu.de

Prof. Dr. Björn Risch, Landau, AG Chemiedidaktik Campus Landau, Fachbereich Natur und Umweltwissenschaften                                b.risch[at]rptu.de

Projektsprecher in Kaiserslautern:

Jun.-Prof. Dr. Johann-Nikolaus Seibert

Projektsprecherin in Landau:

Dr. Christine Sögding

studentische Mitarbeiter:innen:

Aus Kaiserslautern: Herr Vroomen, Frau Künemund, Herr Koch

Aus Landau: Frau Herget, Frau Straub, Herr Dittbrenner

Beide Chemie-Fachschaften der Standorte sind in die Projektkoordination eingebunden

Beteiligte Fachbereiche: FB Chemie in Kaiserslautern & FB Umweltwissenschaften in Landau

Projektlaufzeit:

Oktober 2023 – September 2025

Projektbeschreibung:

SDIChem etabliert eine standortübergreifende digitale Infrastruktur für die laborpraktische Chemieausbildung an der RPTU. Diese digitale Infrastruktur wird modular aus den Bestandteilen „Video-Tutorial-Bibliothek“ zu grundlegenden chemischen Arbeitstechniken und „Elektronisches Laborjournal (ELN)“ aufgebaut. Mit der Bereitstellung dieser Video-Tutorial-Bibliothek wird den Studierenden, sowohl im Haupt- als auch Nebenfach Chemie, der Einstieg in die ersten, erfahrungsgemäß als sehr herausfordernd empfundenen Laborpraktika erleichtert. Mit dem Baustein ELN erwerben die Studierenden frühzeitig notwendige Kompetenzen zur Nutzung digitaler Methoden im Laboralltag einer modernen Arbeitswelt 4.0. Der modulare Aufbau von SDIChem ermöglicht eine Verknüpfung der beiden Bestandteile sowie deren Anpassung an Anforderungen für verschiedene Zielgruppen innerhalb der praktischen Chemie-Ausbildung. Studierende an beiden Standorten werden bei der Verwirklichung dieses Projekts eine tragende Rolle sowohl bei der Identifikation der wichtigsten experimentellen Arbeitstechniken als auch der Konzeption der Tutorials einnehmen (Von Studierenden für Studierende). SDIChem bildet damit einen zentralen Baustein für die Zusammenarbeit sowie Vereinheitlichung der laborpraktischen Chemieausbildung an der RPTU.

Projektteam:

Projektbeteiligte:

Prof. Dr. Dirk Felzmann, Fachbereich Natur- und Umweltwissenschaften, AG Geographiedidaktik, Campus Landau, dirk.felzmann[at]rptu.de

Prof. Dr. Lisa Rosen, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung, Campus Landau, lisa.rosen[at]rptu.de

Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs, Fachbereich Sozialwissenschaften, Fachgebiet Pädagogik, Campus Kaiserslautern, mandy.rohs@rptu.de

Prof. Dr. Katharina Spraul, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Nachhaltigkeitsmanagement, spraul[at]rptu.de

Dr. Katja Pook, Fachbereich Psychologie, k.pook[at]rptu.de

Projektmitarbeiterin:

Teagan Wernicke, Fachbereich Natur- und Umweltwissenschaften, AG Geographiedidaktik, Campus Landau, t.wernicke[at]rptu.de

Studentische Mitarbeiterin:

Sara Ismailaj, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung, Campus Landau, sara.ismailaj[at]edu.rptu.de

Projektlaufzeit:

01.10.2023 – 30.09.2025

Projektbeschreibung:

Service Learning ist ein Lehr-Lernformat, das akademische Wissensentwicklung mit zivilgesellschaftlichem Engagement verbindet und in einen übergreifenden Reflexionsprozess integriert. Auch als „Lernen durch Engagement“ übersetzt, fördert das Konzept bei Studierenden die Anwendung von Kompetenzen, um Verantwortung in Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft zu übernehmen und „zur Lösung gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen” (vgl. Leitbild der RPTU). Ziel des Projekts „Service Learning @ RPTU“ ist daher die Etablierung eines campusübergreifenden Netzwerks von Lehrenden und Studierenden, die sich (neu) an Service Learning Aktivitäten beteiligen.

Um dieses Ziel zu erreichen, werden aktuelle Service Learning-Aktivitäten an beiden Standorten der RPTU identifiziert und auf einer digitalen Plattform sichtbar gemacht. Hier werden Best und Good Practices für Service Learning von erfahrenen Lehrenden gesammelt und über hochschuldidaktische Fort- und Weiterbildungsangebote im Bereich Service Learning informiert. Damit möchten die Projektbeteiligten mehr Transparenz für Lehrende und Studierende in Kaiserslautern und Landau schaffen sowie eine Anlaufstelle für externe zivilgesellschaftliche Partner:innen etablieren.

Darüber hinaus werden im Rahmen des Projekts (informelle) Gesprächsanlässe und Ringvorlesungen zum Thema Service Learning organisiert, um Vernetzungsmöglichkeiten für Lehrende von Service Learning-Angeboten anzubieten und weitere Lehrende der RPTU zu erreichen und einzubinden. Ein aktiver Austausch zwischen Studierenden beider Standorte, die an Service Learning-Aktivitäten beteiligt sind, wird zudem durch Workshops und Veranstaltungen zur Reflektion des zivilgesellschaftlichen Engagements gefördert. Durch diese Maßnahmen bereitet das Projekt Strukturen vor, die Potenziale für eine Weiterentwicklung und nachhaltige Implementierung von Service Learning an der RPTU bieten.

Weitere Infos:

https://wiwi.rptu.de/fgs/sustain/studium/forschungsprojekt/service-learning

https://nuw.rptu.de/ags/geodid/forschung-entwicklung/projekte/vereinskompass

Projektleitung:

Dr. Eva Cauet

Dr. Alexander Engl

Prof. Dr. Dirk Felzmann (Projektverantwortlicher)

Prof. Dr. Sascha Henninger

Prof. Dr. Alexander Kauertz

Prof. Dr. Sandra Nitz

Prof. Dr. Björn Risch

Projektmitarbeiter: Daniel Neuhaus

studentische Mitarbeiterin: Natalia Hess -

Kontakt: felzmann@uni-landau.de

Beteiligte Fachbereiche: FB Natur- und Umweltwissenschaften (Landau) und FB Raum- und Umweltplanung (Kaiserslautern) 

Projektlaufzeit:

01.04.2023 – 30.09.2023

Projektbeschreibung:

Das standortübergreifende Zertifikat „Systemisches Denken“ verbindet die fachwissenschaftliche Expertise zur Analyse und Modellierung von Systemen in den Natur- und Ingenieurswissenschaften mit der fachdidaktischen und psychologischen Expertise zur Vermittlung und Kommunikation systemischen Wissens. Auf diese Weise werden die Stärken der beiden Standorte in einem gemeinsamen Zertifikat im Bereich „Systemisches Denken“ verschränkt. Das Zertifikat wird erstmalig zum Wintersemester 2022/23 Lehramtsstudierenden aller Fachbereiche an beiden Standorten angeboten und erstreckt sich über zwei Semester.

Projektleitung:

Lisa Neumann, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Sonderpädagogik (LD), Tel.: +49 6341 280 31207 l.neumann[at]rptu.de

Dr. Christian Toth, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, LfbA, Fachgebiet Pädagogik (KL), Tel.: +49 631 205 4469 Christian.toth[at]rptu.de

Projektmitarbeiter:innen:

Iuliia Herold, M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachgebiet Pädagogik (KL), i.herold[at]rptu.de

Studentische Mitarbeiter:innen:

Emily Koch, B.A., Fachgebiet Pädagogik (KL), ekoch[at]rptu.de

Simon Schlickeisen, B.Ed., Institut für Sonderpädagogik (LD) schl3680[at]uni-landau.de

Beteiligte Fachbereiche:

RPTU Kaiserslautern: Fachbereich Sozialwissenschaften, Fachgebiet Pädagogik

RPTU Landau: Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Sonderpädagogik

Projektlaufzeit

01. Juni 2023 bis 31. Mai 2024

Projektbeschreibung:

Das Ziel ist die inhaltliche Verknüpfung der Studiengänge "Bildungswissenschaft" in Kaiserslautern (KL) und "Lehramt an Förderschulen (FS)" in Landau (LD), im Speziellen der Seminare "Medienpädagogik für Lehramt" (KL) und "Digitale Medien in der Sonderpädagogik" (LD), um gegenseitige studentische Kompetenzen synergetisch zusammenzuführen.

Wir adressieren damit den Umstand, dass das Thema Inklusion im Lehramt Kaiserslautern nur ein Randthema ist, genauso wie Digitale Medien eines in Landau sind. Die Lehramtsstudierenden aus Kaiserslautern werden Medienkompetenzen und das kritische Reflektieren medial vermittelter Handlungsformen erlernen. Die Lehramtsstudierenden (FS) aus Landau werden Kompetenzen des inklusionsorientierten Unterrichts im Kontext der Nutzung digitaler Medien erwerben. In der Vernetzung beider Seminare bringen Studierende ihre jeweiligen Kompetenzen zusammen und untersuchen in gemischten Projektgruppen ausgewählte digitale Tools unter Berücksichtigung einer inklusionsorienterten und medienkritischen Perspektive. Während dieser Phase kooperieren die Studierenden der zwei Standorte digital. Die Projektergebnisse werden gemeinsam in Landau an einem der Öffentlichkeit zugänglichen Projekttag, ähnlich eines Markts der Medien, vorgestellt.

Vorarbeiten bestehen an den beiden RPTU Standorten bereits durch bestehende Seminarkonzepte zu den jeweiligen Themen. Nun können Studierende die Theorie auch praktisch im Umgang mit den Tools erproben. Die Durchführungsphase soll evaluiert und die Ergebnisse für eine Verstetigung der Kooperation genutzt werden.

Projektleitung:

Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer, Wissenschaftliche Leitung des KSB Landau, mechthild.dreyer[at]rptu.de

Monika Haberer M.A., Geschäftsführende Leitung des ZIDiS Kaiserslautern, monika.haberer[at]rptu.de

Projektmitarbeiter*innen:

Britta Rudolf M.Ed., KSB Landau, b.rudolf[at]rptu.de

Ann-Cathrin Winter M.A., ZIDiS Kaiserslautern, anncathrin.winter[at]rptu.de

Victoria Margraf M.A., ZIDiS Kaiserslautern, victoria.margraf@rptu.de

Beteiligte Fachbereiche: Alle Fachbereiche

Projektlaufzeit:

01.07.2023 – 31.12.2026

Projektbeschreibung:

Das Projekt verfolgt zwei Kernziele: 

Zunächst wird anhand bestehender Daten und Erkenntniswerte ein Konzept zur fundierten Weiterentwicklung des Orientierungsstudiums der TUK „TUKzero“ erstellt. Hierfür werden die Erfahrungen beider Hochschulstandorte mit ihren Unterstützungsangeboten am Übergang Schule, Beruf/Hochschule und in der Studieneingangsphase samt vorhandener Veranstaltungsevaluationen ausgewertet. 

Darauf aufbauend und im Blick auf die künftigen Bedarfe beider Hochschulstandorte in der künftigen RPTU wird die Konzeption für standortübergreifendes Nulltes Semester erarbeitet.

Projektteam:

Prof. Dr. Björn Risch, b.risch[at]rptu.de 

Prof. Dr. Leo van Waveren, leo.vanwaveren[at]cs.rptu.de

Beteiligte Fachbereiche:

Zentrum für Bildung und Forschung an Außerschulischen Lernorten (ZentrAL), Fachbereich Informatik sowie die außerschulischen Lernorte der RPTU

Projektlaufzeit:

1. April 2023 bis 31. März 2025

Projektbeschreibung:

Außerschulische Lernorte bieten angehenden Lehrkräften die Möglichkeit erworbenes Wissen in den fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bereichen zu einer Anwendung zu führen.

Im Projekt „ViRaL – Vernetzung innerhalb RPTU-außerschulischer Lernorte“ kooperieren zu diesem Zweck standortübergreifend außerschulische Lernorte der RPTU miteinander. Ziel ist es, Lehramts-Studierenden im Bereich MINT eine forschungsbasierte Theorie-Praxis-Verzahnung zu ermöglichen. Zur Umsetzung entwickeln und evaluieren Studierende in bestehenden Lehrveranstaltungen forschungsbasiert (digitale) Lernstationen für den Einsatz an den außerschulischen Lernorten und führen diese mit Schüler:innen durch. Flankierend werden über die Plattform OLAT die entwickelten Angebote gesammelt und standortübergreifend wechselseitig zur Verfügung gestellt. So können auch Lernorte an den ausgearbeiteten Materialien partizipieren, die nicht die Möglichkeit der Einbindung von Lehrveranstaltungen haben. Projektbegleitend wird an jedem außerschulischen Lernort ein Podcast-Beitrag erstellt. Dieser richtet sich an alle Studierenden im Bereich MINT-Lehramt der verschiedenen Schulformen und soll auch dazu beitragen, dass die beteiligten Lernorte über die fächergrenzen hinweg bekannt gemacht werden. Im Fokus der Podcasts stehen die außerschulischen Lehr-Lerngelegenheiten, die im Rahmen von Interviews vorgestellt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der interdisziplinären standortübergreifenden Zusammenarbeit und der Verknüpfung von Erkenntnissen aus verschiedenen Fachdisziplinen. Dabei werden nicht nur die Ergebnisse der aktuellen Projekte vorgestellt, sondern auch die Perspektiven für zukünftige Vorhaben aufgezeigt.

Projektleitung:

ZfL in Kaiserslautern Prof. Dr. Roland Ulber, FB Maschinenbau und Verfahrenstechnik Lehrgebiet Bioverfahrenstechnik ulber[at]mv.uni-kl.de

ZLB in Landau Prof. Dr. Alexander Kauertz Institut für naturwissenschaftliche Bildung – Physikdidaktik kauertz[at]uni-landau.de

Beteiligte Fachbereiche: in Kaiserslautern: Prof. Dr. Roland Ulber (ZfL), Prof. Dr. Stefan Ruzika (Mathematik), Dr. Joachim Götze (RHRK), in Landau: Prof. Dr. Alexander Kauertz (ZLB), Dr. Patrick Löffler (ZLB)

Projektlaufzeit:

01.05.2023 – 30.04.2026

Projektbeschreibung: 

Das Projekt WebStuPlan soll mit Hilfe der entwickelten Software die Transformation der Lehramtsstudiengänge begleiten und für verschiedene standortübergreifende Konzepte, die von den verschiedenen Fächern in den nächsten Jahren erst entwickelt werden, die Studienstrukturen und Terminkonflikte offenlegen, so dass eine Diskussionsgrundlage zur Studierbarkeit der Lehramtsstudiengänge an der neuen Universität vorhanden ist und die Studiengänge gemeinsam weiterentwickelt werden können. Mit WebStuPlan kann die Studierbarkeit dargelegt, überprüft und optimiert werden, was akkreditierungsrelevant ist und perspektivisch auch außerhalb des Lehramts relevant sein kann.

Projektteam

Kaiserslautern:

Aaron Hackenberg (Studentische Projektleitung), qualitaet[at]asta.uni-kl.de

Benedikt Knerr (Projektmitarbeiter), b.knerr[at]disc.uni-kl.de

essica Skowron (Studentische Projektmitarbeiterin)

Sarah Jung (Studentische Projektmitarbeiterin)

Landau:

Florian Pauli (Studentische Projektleitung), greenoffice[at]uni-landau.de

Birgit Fink (Projektmitarbeiterin), birgit.fink[at]rptu.de

Katrin Weitzel (Studentische Projektmitarbeiterin)

Beteiligte Fachbereiche: Es handelt sich um ein studentisches Projekt, die beteiligten Gruppen sind das Green Office Landau und der AStA Kaiserslautern 

Projektlaufzeit:

01.08.2023 - 31.07.2024 

Projektbeschreibung:

Das Thema Nachhaltigkeit findet immer mehr Relevanz in der modernen Gesellschaft und ist in den meisten Themengebieten kaum noch wegzudenken. Der Bedarf und das Interesse, sich mehr über Nachhaltigkeit weiterbilden zu können wird mehr und mehr geäußert, auch von Studierenden. Mit diesem Projekt möchten wir ein Konzept für ein gründlich durchstrukturiertes Zertifikat mit eben diesem Schwerpunkt entwickeln. Ziel wird es letzten Endes sein, ein Angebot zu schaffen, welches Studierende wahrnehmen können, um Wissen und Qualifikationen nachweislich zu erlangen. Das Projekt soll hierfür die Basis schaffen.

Projektteam:

Prof. Dr. Christoph Thyssen, c.thyssen[at]rptu.de;

Jun.-Prof. Dr. Johann-Nikolaus Seibert, johann.seibert[at]rptu.de 

Prof. Dr. Björn Risch, b.risch[at]rptu.de 

Beteiligte Fachbereiche:

Fachbereich Biologie, Fachbereich Chemie & Fachbereich Natur- und Umweltwissenschaften

Projektlaufzeit:

1. April 2023 bis 31. März 2025

Projektbeschreibung:

MINT-Bildung ist der Schlüssel zur digitalen Welt. Umgekehrt bietet die Digitalisierung auch neue Chancen für die MINT-Bildung. Um diese zu nutzen, müssen digitale Werkzeuge zukünftig integraler Bestandteil der MINT-Lehrkräftebildung sein. An der RPTU in Kaiserslautern haben die Fachbereiche Biologie und Chemie bereits die interdisziplinäre Lehrveranstaltung „Medien2Go“ initiiert. Dieses erfolgreiche und zukunftsweisende Konzept wird im ersten Schritt auf den Standort Landau - zunächst in den Studiengang M.Ed. Chemie - übertragen. Im zweiten Schritt entwickeln Studierende und Lehrende, im Rahmen eines kollaborativen Lernsettings, interdisziplinär und standortübergreifend das Konzept weiter. Die inhaltliche Erweiterung adressiert den Schwerpunkt Data Literacy (DL) im Kontext Nachhaltigkeit.

Projektteam:

Projektleitung: Pia Schäfer (KL) und Susanne Wißhak (LD)

Kontakt: LehrTransfer[at]projects.rptu.de 

studentische Mitarbeitende: tba

Beteiligte Fachbereiche:

Das Projekt kommt aus dem FB Informatik, AG Fachdidaktik in der Technik (Standort Kaiserslautern) sowie dem FB für Erziehungswissenschaften, Institut für Betriebspädagogik/Personalentwicklung (Standort Landau).

Das geplante Angebot ist interdisziplinär gestaltet und steht allen Lehrenden der RPTU offen.

Projektlaufzeit:

01.05.2024 – 30.04.2026

Projektbeschreibung:

Gemäß den Leitbildern für die Lehre der RPTU soll exzellente Lehre Studierende in die Handlungsfähigkeit in ihren zukünftigen Berufsfeldern führen. Die universitäre Lehre soll nicht bei der reinen Wissensvermittlung verharren, sondern den Transfer von Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen auf den Anwendungskontext unterstützen. Dies gelingt jedoch nicht immer. Das resultierende Transferproblem ist aus der berufsbezogenen Weiterbildungsforschung bereits seit den 80er Jahren bekannt und wird seitdem intensiv erforscht. Verschiedene Metaanalysen liefern Befunde dazu, von welchen Faktoren Transfer abhängt und wie er gefördert werden kann (Wißhak, 2022). Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Antragstellenden wurden diese Befunde auf ein Angebots-Nutzungs-Modell (Lipowsky, 2014; Schäfer, eingereicht; Vigerske, 2017) bezogen, welches nun in der Hochschullehre eingesetzt werden soll.

Ziel ist es, Hochschullehrende (insbesondere Nachwuchswissenschaftler:innen und Tutor:innen) zu befähigen ihre Lehrveranstaltungen möglichst transferförderlich zu gestalten. Dazu wird ihnen das Angebots- und Nutzungsmodell zur Transferförderung an die Hand gegeben, wodurch die Lehrenden Werkzeuge erhalten (z.B. Methoden und didaktische Prinzipien), um die Transferförderlichkeit auf ihr jeweiliges Fachgebiet übertragen zu können.

Das Konzept berücksichtigt Transferförderung auf zwei Ebenen: Erstens eignen sich die teilnehmenden Lehrenden Wissen und Fähigkeiten zur Transferförderung in ihren Lehrveranstaltungen an. Zweitens ist selbstverständlich auch das Angebot selbst nach transferförderlichen Prinzipien konzipiert, um die Lehrenden zu befähigen das Gelernte erfolgreich in ihrer Hochschullehre anzuwenden. Dies bedeutet u.a., dass im Vorfeld der Bedarf erhoben wird, transferförderliche Lehr-Lern-Methoden eingesetzt werden, die Teilnehmenden an eigenen Lehrveranstaltungen arbeiten und dazu Feedback erhalten, sowie eine Begleitung der Lernprozesse über einen längeren Zeitraum erfolgt (Wißhak, 2022). Zudem erarbeiten die Teilnehmenden im Laufe des Workshops eine auf die eigenen Bedarfe ausgerichtete Checkliste für die transferförderliche Gestaltung ihrer Lehrveranstaltung.

Der standortübergreifenden Lehr-Lern-Infrastruktur wird dadurch Rechnung getragen, dass die Blended-Learning Veranstaltung für Personen beider Standorte offen ist und die Präsenzanteile einmal in Landau und einmal in Kaiserslautern stattfinden, wobei die Veranstaltungen jeweils für beide beteiligte Standorte offen sind.

Projektteam:

Dr. Maria Männig & PD Dr. Bernd Carqué (Campus Landau)

Franziska Wilcken, M. A. (Campus Kaiserslautern)

Prof. Dr. Andreas Böhn (KIT, Karlsruhe)

studentische Mitarbeiterin: Julia Hurtig

Beteiligte Fachbereiche: Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Architektur

Projektlaufzeit:

01.05.2024–31.07.2025

Projektbeschreibung:

Die Studierenden werden dazu befähigt, sich intensiv mit der Pfalz auseinanderzusetzen und die Geschichte und Kultur der Region kritisch zu reflektieren. Erreicht werden soll dies durch die Wissensvermittlung in Form von Lektüren und Diskussionen, durch die Übung vor Originalen in verschiedenen Institutionen (Badische Landesbibliothek Karlsruhe, Landesbibliothekszentrum Speyer) und die Exkursion zu historischen Orten und Bauten (Trifels). Die Projektarbeit im zweiten Teil des Seminars ermöglicht den Erwerb praxisrelevanter Erfahrungen in den Bereichen Ausstellungsorganisation und -gestaltung, Kulturmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. 

Bei dem Vorhaben handelt es sich um ein transdisziplinär angelegtes Projektseminar, dessen Ziel es ist, die Geschichte und Konstruktion der Region ‚Pfalz‘ im Kontext der Nationalstaatsentwicklung zu erforschen.

Getragen von der Kunst- und Architekturgeschichte an den Standorten Landau (Arbeitsgebiet Kunstgeschichte und Kunstvermittlung) und Kaiserslautern (Architektur, Theorie und Geschichte / ATG) erfolgt eine enge interdisziplinäre Kooperation mit dem Institut für Germanistik des Karlsruher Instituts für Technologie sowie dem Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern und dem Landesbibliothekszentrum Speyer.

Die über zwei Semester laufende Lehrveranstaltung mündet in eine gemeinsam mit den Studierenden entwickelte Ausstellungsreihe, die ab dem Frühjahr 2025 an verschiedenen Standorten in Kaiserslautern und Landau sowie schließlich in Speyer zu sehen sein wird und damit auch Strahlkraft im Sinne der Außenwirkung entfalten soll. Das Seminar strebt eine langfristige Wirkung an, indem es als Kick-off einer Kooperation des Landauer Instituts für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst mit dem Fachbereich Architektur / fatuk am Campus Kaiserslautern und Studiengänge dienen soll, die inhaltlich verwandte Themen und Arbeitsweisen verfolgen.

 

Projektteam:
Projektleitung: 
Prof. Dr. Karen Joisten (RPTU Kaiserslautern)
Kontakt: RPTU Kaiserslautern
FG Philosophie
Erwin-Schrödinger-Straße
Gebäude 57/587
67663 Kaiserslautern
Tel.: +49 (0) 631 205-3822
E-Mail: karen.joisten@rptu.de
www.sowi.uni-kl.de/philosophie

Prof. Dr. Engelbert Niehaus (RPTU Landau)
Kontakt: RPTU Landau
AG Mathematische Modellbildung
Fortstraße 7
Gebäude I, EG, Raum 1.28
76829 Landau
Tel.: +49 6341 280-34271 
E-Mail: Niehaus@rptu.de
nuw.rptu.de/ags/math-mod/team/prof-dr-engelbert-niehaus

Studentische Mitarbeitende: N. N.

Beteiligte Fachbereiche:
RPTU Kaiserslautern: FB Sozialwissenschaften
RPTU Landau: FB Natur und Umweltwissenschaften

Projektlaufzeit:
Mai 2024 bis April 2025

Projektbeschreibung:
Ziel des Projektes ist die Konzipierung und Umsetzung eines Zertifikats mit dem Titel: Ethik und Digitalisierung, das auf der Basis der UNESCO-Empfehlungen zu Open Educational Resources (OER) vollzogen wird.
In Zusammenarbeit zwischen den Fachgebieten Philosophie der RPTU Kaiserslautern und dem Institut für Mathematik der RPTU Landau wird mit dem fachübergreifenden Zertifikat ein Desiderat der Studienangebote an der RPTU Kaiserslautern-Landau aus interdisziplinärer Perspektive gefüllt. Eingeschriebenen Studierenden der RPTU Kaiserslautern-Landau wird im Kontext der Digitalisierung ein kostenfreies Angebot zum Erwerb von Future Skills zur Verfügung gestellt. Es geschieht sowohl im Blick auf den gesamtgesellschaftlich-sozialen wie auch den individuellen Umgang mit Chancen, Risiken und Herausforderungen der digitalen Transformation. Auf diese Weise wird es möglich, sowohl ein technisches als auch ein ethisches Grundverständnis der Digitalisierung zu erwerben, dieses mit dem eigenen disziplinären Wissen zu verbinden und Orientierungs-, Bewertungs- und Beurteilungskompetenzen zu gewinnen, die für ein gelingendes Miteinander in einer Demokratie unverzichtbar sind. Insgesamt erstellen wir als Gesellschaft bei der Digitalisierung eine digitale Kopie der Erde, sofern sich diese digital durch Monitoringdaten abbilden lassen. Kernfrage ist dabei: „Verlieren wir damit als Gesellschaft wesentlich Aspekte, die uns als Menschen ausmachen?“
 

Projektteam:

Projektleitung:

Dr. Janin Aadam (FB Kultur- und Sozialwissenschaften: Institut für Germanistik, Landau) - j.aadam[at]rptu.de 

PD. Dr. Walter Kühn (FB Kultur- und Sozialwissenschaften: Institut für Germanistik, Landau) - walter.kuehn[at]rptu.de 

Prof. Dr. Leo van Waveren (AG Fachdidaktik in der Technik, Kaiserslautern) - leo.vanwaveren[at]cs.rptu.de  

Projektmitarbeiter*innen:

Dr. Michael Bahn, Dr. Marco Cavallaro, Jun.-Prof. Sophie Fellenz, Prof. Dr. Barbara Geist, Prof. Dr. Bert Niehaus, Dr. Andreas Osterroth, Elisabeth Subirana Slotos, Prof. Dr. Stefan Ruzika, Dr. Manuel Theophil

Studentische Mitarbeiterin:

Elisabeth Subirana Slotos (FB Kultur- und Sozialwissenschaften: Germanistik, Landau) - cud73nim[at]rptu.de 

Beteiligte Fachbereiche:

Gegenwärtig sind Kolleg*innen aus folgenden Bereichen vertreten: Fachdidaktik der Technik, Maschinelles Lernen, Optimierung, Mathematische Modellbildung, Philosophie, Literaturwissenschaft, Sprachdidaktik, Philosophie, Politikdidaktik.

Projektlaufzeit:

1.5.24 - 30.4.26 

Projektbeschreibung:

Spätestens mit der Veröffentlichung der Version 3 von ChatGPT im November 2022 wurde die Bildungslandschaft sehr kurzfristig genötigt, die Haltung zum Themenfeld der Künstlichen Intelligenz umfassend zu hinterfragen und zu begründen. Um die Auswirkungen der disruptiven Veränderung multiperspektivisch beleuchten zu können, ist die Ringveranstaltung auf eine interdisziplinäre Vernetzung zwischen den beiden Standorten der RPTU ausgerichtet. Im Sommersemester 2024 und Wintersemester 2024/2025 werden Kolleg*innen von beiden Standorten Veranstaltungen, die im Zeichen von KI stehen und regulär stattfinden, zu ausgewählten Terminen für Studierende öffnen. Für April 2025 ist eine Abschlusstagung mit Vorträgen und Posterpräsentationen in der Villa Denis geplant. 

Die Ringvorlesung ist für die Wahlpflichtleistung Bildungswissenschaften zugelassen worden. Die Studierenden können sich einen  Leistungspunkt für Anwesenheit und einen Leistungspunkt für Teilnahme an der Abschlusstagung mit Postervorbereitung und -präsentation anrechnen lassen.

Weitere Informationen im OLAT-Kurs „Weitergedacht – Interdisziplinärer Diskurs zum Verhältnis von Wissenschaften und KI“

Projektteam

Projektleitung: Prof. Dr. Anja Wildemann & Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs

Projektmitarbeiter: Daniel Vesper, Christian Scherner

studentische Mitarbeiter:innen: N.N.

Beteiligte Fachbereiche

Fachbereich Erziehungswissenschaften, Fachbereich Sozialwissenschaften

Projektlaufzeit

Mai 2024 bis April 2026

Projektbeschreibung

EduTech_study ist ein standortübergreifendes Lehrentwicklungsprojekt, das darauf abzielt, digitale Lernformate zu gestalten und zu optimieren. Aufbauend auf der bestehenden Lehrstruktur des iVoxikons (https://linkt.ree/ivoxikon) wird ein flexibles Selbstlernangebot geschaffen, das es den Nutzer:innen ermöglicht, digitale, fachliche, didaktische und pädagogische Fähigkeiten eigenständig zu entwickeln. Dies ist entscheidend, um den sich stetig verändernden Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden und die Bedürfnisse einer angemessenen Medienbildung zu erfüllen.

Im Rahmen von EduTech_study wird das Lehr-Lern-Angebot so gestaltet, dass es problemlos in verschiedene universitäre Veranstaltungen integriert werden kann. Neben der Einführung neuer mediendidaktischer Inhalte legen wir besonderen Wert darauf, "digitale Tools" aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, einschließlich fachlicher Expertise, Diagnosefähigkeiten, inklusiver Praktiken sowie Beratung und Kommunikation. Durch diese Herangehensweise können die Inhalte sowohl von Studierenden als auch von Dozierenden in Landau und Kaiserslautern gleichermaßen genutzt werden.

Dank EduSharing sind die entwickelten Inhalte nicht nur innerhalb der Region der Rheinland Pfälzisch-Technischen Universität (RPTU) sichtbar und zugänglich, sondern auch darüber hinaus. Dies ermöglicht eine weitreichende Verbreitung und Nutzung der erstellten Ressourcen und trägt dazu bei, die Bildung in einer digitalen Welt zu fördern.

Projektteam:

Projektleitung:

Prof. Dr. Mechthild Dreyer, Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (Wiss. Leitung)
 Mailadresse: mechthild.dreyer[at]rptu.de - Telefon: 03641 280 33250

Dr. Max Sprenger, Zentrum für Sport, Gesundheit u. Wohlbefinden (Leiter)
 Mailadresse: max.sprenger[at]rptu.de – Telefon: 0631 205 4441

Projektmitarbeiterinnen:

Diana Neben, Zentrum für Sport, Gesundheit und Wohlbefinden (Mitarbeiterin) 
Mailadresse: diana.neben[at]rptu.de – Telefon: 0631 205 3444

Ines Obenauer, Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (Wiss. Mitarbeiterin) – Mailadresse: ines.obenauer[at]rptu.de – Telefon: 06341 280 33239

studentische Mitarbeiter:innen: N.N.

Beteiligte Fachbereiche:

KSB und ZSGW als zentrale Einrichtung

Projektlaufzeit

01.05.2024 bis 30.09.2025

Projektbeschreibung:

Das Gesundheitszertifikat ist ein bestehendes Angebot des ZSGW. Sein Ziel ist es, verbunden mit dem Erwerb von gesundheitsbezogenem Wissen Studierenden praktische Fähigkeiten zu vermitteln, um Entscheidungen für einen gesunden Lebensstil treffen, langfristige gesundheitsförderliche Gewohnheiten entwickeln und um Wissen und Erfahrung als Multiplikator*innen weitergeben zu können. Das Gesundheitszertifikat umfasst, im Umfang von zwei Semestern, fünf Module im Bereich Physical Health, Mental Health sowie Social Health. 

Ziel des vorliegenden Projektes ist es, das Gesundheitszertifikat des ZSGW in Zusammenarbeit mit dem KSB zunächst inhaltlich und strukturell weiterzuentwickeln und auf dieser Grundlage dann standortübergreifend anzubieten. Das Angebot soll in eine eindeutige Zertifikatsstruktur überführt werden. Umfang und Struktur des bisherigen Angebotes werden beibehalten.

Das Angebot soll in eine eindeutige Zertifikatsstruktur überführt werden. Für jede Veranstaltung wird die Kompetenzorientierung ihrer Lernziele klar ausgewiesen und der Workload der Studierenden in ECTS-Punkten abgebildet. Damit erhalten Studierende die Möglichkeit, einerseits schon erbrachte Leistungen für das Zertifikat und andererseits ihre im Zertifikat erbrachten Leistungen für andere Studienkontexten anerkennen zu lassen.

Projektteam:

Dr. Michael Bahn (Leitung Landau, FB KSW, Germanistik) – michael.bahn[at]rptu.de

Dr. Stephan Herzog (Leitung Kaiserslautern, FB EIT) – stephan.herzog[at]rptu.de

Dr. Christian De Schryver (Projektmitarbeiter Kaiserslautern, FB EIT) – christian.deschryver[at]rptu.de

Beteiligte Fachbereiche:

Landau: Kultur- und Sozialwissenschaften, Institut für Germanistik

Kaiserslautern: Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik, AG Digitale Signalverarbeitung

Projektlaufzeit:

Förderzeitraum 01.08.2024 – 30.07.2025, Projektlaufzeit seit 01.10.2023

Projektbeschreibung:

Das Projekt verbindet nicht nur die beiden Standorte Kaiserslautern und Landau miteinander, sondern auch zwei sehr unterschiedliche Studienbereiche, um in die Produktion von Hörspielen einzuführen. Grundlegend geht es zunächst einmal darum, die Lehramtsstudierenden mit den Bachelor of Science-Studierenden aus der Elektrotechnik, der Informationstechnik sowie der Medien- und Kommunikationstechnik in Kontakt zu bringen, um die Kernkompetenzen beider konträr erscheinender Bereiche synergetisch zu verbinden. Während die Studierenden aus Kaiserslautern lernen, ihre Fähigkeiten in kreativen Projekten unter Beweis zu stellen und Erfahrungen in Storytelling wie Dramaturgie sammeln, um den jeweiligen Projektverantwortlichen unterstützend wie beratend beiseite zu stehen, müssen sich die Lehramtsstudierenden mit den Grundfunktionen von Aufnahmetechnik, Audiosoftware und Akustik auseinandersetzen. Zugleich wird in die Bearbeitung von Literatur aus einem kreativen Schaffensprozess heraus eingeführt, sodass die hörspielerische Umsetzung zweckorientiert erfolgt und für die spätere didaktische Nutzung in schulischen Kontexten anschließbar wird.

Mittelfristig ist die Verstetigung des Projekts in Form eines Zertifikatsstudiengangs geplant, um die Studierenden praxisorientiert auf das kreative Arbeiten in schulischen wie technischen Kontexten vorzubereiten. Zusätzlich soll das Angebot in Kaiserslautern nach Möglichkeit ausgebaut und als Modul im Studiengang Medien- und Kommunikationstechnik dauerhaft angeboten werden. Die Projektförderung legt hierbei einen ersten Grundstein, indem sie dazu beiträgt, die notwendige technische Ausstattung an beiden Standorten einigermaßen anzugleichen.

Projektteam:

Projektleitung: Michaela Maier, Olga Zagovora, Paul Lukowicz, Jürgen Maier

Kooperationspartner/innen: Katharina Zweig, Joachim Thees

Projektmitarbeiter: Martin Lange (bis August 2024), Felipe Martins

Beteiligte Fachbereiche:

Fachbereich Psychologie (Landau)

Fachbereich Informatik (Kaiserslautern)

Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften (Landau)

Projektlaufzeit:

01.05.2024 - 31.04.2026

Projektbeschreibung:

Die Digitalisierung der Gesellschaft generiert täglich neue, digitale Spurendaten (Digital Trace Data, z.B. in sozialen Netzwerken) in einer für die Sozial- und Verhaltenswissenschaften bislang unbekannten Größenordnung, Detailtiefe und Geschwindigkeit. Die daraus ableitbaren Erkenntnisse hängen von ihrer sachgerechten Sammlung, Verarbeitung, Aufbereitung und Auswertung ab. Dies leistet das Forschungsgebiet Computational Social Science (CSS). Es thematisiert Big Data, Machine Learning und Cloud Computing und analysiert diese mit Hilfe vielschichtiger, computergestützter Methoden, um zentrale sozial- und verhaltenswissenschaftliche Fragestellungen zu adressieren. Das Projekt CSSM hat das Ziel, CSS-Methoden an der RPTU systematisch in der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Lehre und Postgraduiertenausbildung beider Campi zu verankern. Im Sinne eines “Teach the Teacher”-Ansatzes werden dabei auch Angebote für die Fortbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses geschaffen, um CSS-Methoden in der Breite der Lehre und Forschung einzuführen und an der RPTU eine neue Profillinie mit internationaler Sichtbarkeit zu etablieren.
Das Lehrangebot soll zunächst vorrangig in Form eines standortübergreifenden Zertifikatsprogramms für Masterstudierende und Promovierende erprobt und mittelfristig in die sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Masterstudiengänge sowie die Graduiertenausbildung integriert werden. Eine Teilnahme von Masterstudierenden im Bereich des freien Workloads sowie im Studium Generale ist ebenfalls möglich. Das Programm umfasst in den kommenden zwei Jahren insgesamt 4 Workshops, 2 Lernmodule des Campus KL (Online-Teilnahme möglich) sowie Phasen des Selbstlernens (mit einem Tutor) zu den Themen Python, Web 2.0 Technologien, Webdatenerfassung, NLP für Sozialwissenschaftler, Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen.

Projektteam:

Prof. Dr. Pascal Bastian (Campus Landau)

Jun.-Prof. Dr. Lars Hopstock (Campus Kaiserslautern)

Studentische Hilfskräfte: Pauline Klenner, Eirik Paolo Sten

Beteiligte Fachbereiche:

Fachbereich Architektur, Fachbereich Erziehungswissenschaften

Projektlaufzeit:

15.10.2024 bis 15.10.2025

Projektbeschreibung:

Gegenstand des Projektes ist eine campus-übergreifende Lehrveranstaltung im Wintersemester 2024/2025. Ziel ist eine Weiterentwicklung der beteiligten Fachbereiche in Bezug auf ein hochaktuelles Diskursfeld und eine Erweiterung der Studieninhalte. Im Kontext der in Architektur und Stadtplanung heiß diskutierten Fragen der Transformation werden die zwei meistadressierten Herausforderungen – Ressourceneffizienz und Klimaanpassung – häufig technisch-quantitativ bearbeitet. Beim vorliegenden Projekt geht es hingegen um ein Ausloten der Konsequenzen dieser Transformation für urbane Lebenswelten aus soziologischer Sicht, unter Berücksichtigung der aktuell viel diskutierten posthumanistischen Perspektive und philosophisch-anthropologischer Fragen nach Naturverhältnissen.

Der Studiengang Architektur profitiert dabei besonders von einer geistes-/sozialwissenschaftlichen Reflexion als Ergänzung architektonisch-entwerferischer Methoden. Als zweiter beteiligter Studiengang bekommen die Erziehungswissenschaften neue Impulse durch die Übertragung aktueller Theorien auf den gebauten Raum. Beide Seiten profitieren somit vom Kennenlernen für sie jeweils ungewohnter Zugänge und Methoden, auch im Interesse des wissenschaftlichen Nachwuchses. Externe Gäste stärken die interuniversitäre Vernetzung.

Die LV wird zum Teil digital durchgeführt (wöchentliche Termine). Ergänzend gibt es gemeinsame Tagesexkursionen zu Beispielprojekten für unterschiedliche Erscheinungsformen von städtischer Natur, von urbaner Wildnis über intensiv gestaltete Freiräume bis hin zu Projekten, die im Sinne der „Cohabitation“ nicht-menschliche Interessen im Stadtraum miteinbeziehen.

In einer den Abschluss bildenden öffentlichen Veranstaltung beleuchten Gästen die von Studierenden vorgetragene Schlüsselfragen des Seminars aus unterschiedlicher Perspektive. In einer von den Seminarleitern geführten Podiumsdiskussion sollen einzelne Aspekte vertieft werden. Die hierzu im Nachgang geplante Erarbeitung einer Dokumentation soll als Impuls wirken für eine stärkere Betrachtung aktueller Debatten um den Naturbegriff bzw. um Kultur-Natur-Hybride an der RPTU.

Abgeschlossene Förderungen

Projektleitung:

Prof. Dr. Manuela Glaab (Landau) Leiterin Abteilung Politikwissenschaft Institut für Sozialwissenschaften, glaab.m@rptu.de

Juniorprof. Dr. Florian Böller (Kaiserslautern) Lehrstuhl für Politikwissenschaft Fachbereich Sozialwissenschaften, boeller[at]rptu.de

Projektmitarbeiter:

Karsten Schäfer M.A. (Landau) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abteilung Politikwissenschaft, schaefer.k[at]rptu.de

Denise Scharwatz M.A. (Kaiserslautern) Wissenschaftliche Mitarbeiterin Lehrstuhl für Politikwissenschaft Fachbereich Sozialwissenschaften, d.scharwatz[at]rptu.de

Studentische Mitarbeiter: Landau: Frau Luise Albruschat und Herr Niklas Otten 

Beteiligte Fachbereiche Institut für Sozialwissenschaft, Abteilung Politikwissenschaft am Campus Landau sowie Fachbereich Sozialwissenschaft an der TU Kaiserslautern

Projektlaufzeit 01.05.2022 bis 30.04.2023 (12 Monate)

Projektbeschreibung

Das Projekt vereint zwei innovative Lehrkonzepte: Co-Teaching und Case-Teaching. Ziel der Projektteams in Kaiserslautern und Landau ist es, Beispielfälle aus dem realen Politikbetrieb didaktisch so aufzuarbeiten, dass mithilfe der Falldarstellungen detaillierte Einblicke in die vielen Schnittstellen zwischen politikwissenschaftlicher Theorie und politischer Praxis gewonnen werden (Case-Teaching). Letztlich sollen Studierende und Lehrende an beiden Standorten der neuen RPTU jederzeit flexibel und in standortübergreifenden Formaten mit den in einer Falldatenbank, welche im Rahmen des Projekts erarbeitet wird, bereitgestellten Materialien arbeiten können (Co-Teaching).

Die Ziele für die Förderphase lassen sich folgendermaßen zusammenfassen

1. Passende Fälle für die Datenbank identifizieren, recherchieren, aufarbeiten und dokumentieren und anschließend eine vollständige Falldarstellung (vgl. Grafik) anfertigen.

2. Plattform der Falldatenbank technisch etablieren: - Technische Einrichtung der Datenbank - Fälle in die Datenbank einspeisen - Virtuelles Klassenzimmer für Co-Teaching einrichten

3. Pilotsemester (praktische Umsetzung) - Seminar bedient sich der erarbeiteten Fälle - Didaktische Methoden zum Theorie-Empirie-Transfer werden erprobt

4. Evaluation des Pilotsemesters

Projektleitung:

Jun. Prof. Dr. Inken Heldt inken.heldt@rptu.de

Prof. Dr. Matthias Bahr matthias.bahr[at]rptu.de

Koordination: Manuel Theophil, M.A. theophil(at)rptu.de

Projektmitarbeitende: Wolfgang Urbany, M.Ed. 

Studentische Mitarbeitende: Lorena Marie Wolframm, Marie-Christin Haag

Beteiligte Fachbereiche:

Kaiserslautern: Fachbereich Sozialwissenschaften; Landau Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften

Projektlaufzeit: 05/2022-04/2023

Projektbeschreibung:

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Infragestellung demokratischer Prinzipien, die begleitet wird von einer Vielzahl weiterer gesellschaftlicher Herausforderungen (u. a. Klimawandel, digitale Transformation, Veränderungen in der Arbeitswelt durch Robotisierung und Künstliche Intelligenz), initiieren die Politikdidaktik an der TU Kaiserslautern und die Arbeitsstelle Menschenrechtsbildung der Universität Koblenz-Landau mit dem Projekt DIALOG (Start: 01.05.2022, Laufzeit: 12 Monate) einen fächerübergreifenden, am normativen Rahmen der Menschenrechte orientierten Austausch in der Lehrer*innen-Bildung über jene gesellschaftlichen Großthemen. Im Dialog zwischen der stärker technisch-naturwissenschaftlichen Orientierung in Kaiserslautern und den Geistes- und Sozialwissenschaften in Landau sollen (technische) Transformationsprozesse nicht allein in ihren mittelbaren politischen Auswirkungen untersucht, sondern auch die genuine normative Prägung aller technologischen Innovationen freigelegt werden. Da angehenden Lehrer*innen als Multiplikator*innen eine zentrale Rolle für die Einübung und Erprobung demokratischen Denkens und Handelns zukommt, gilt es – ausgehend vom im Fachstudium erworbenen Wissen –, multiperspektivische Zugänge zu den Themen zu eröffnen und sie nach ihren menschenrechtsbildenden Implikationen zu befragen.

Die Lehramtsstudierenden sollen befähigt werden, das Erlernte in ihrem späteren Berufsleben derart nutzen zu können, dass sie ihren Schüler*innen kritische Reflexions- sowie gesellschaftliche Partizipationsmöglichkeiten aufzuzeigen vermögen. Das konkrete Projektziel einer Entwicklung von (digitalen und hybriden) Lehr- /Lernbausteinen ist folglich untrennbar verwoben mit dem übergeordneten Ziel, einen nachhaltigen Beitrag zur Demokratiebildung zu leisten.

Projektleitung

Prof. Dr. Gisela Gerlach, Landau, Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal und Organisation gisela.gerlach[at]rptu.de

Prof. Dr. Tanja Rabl, Kaiserslautern, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Personalmanagement, Führung und Organisation tanja.rabl[at]wiwi.rptu.de

Projektmitarbeiterinnen:

Meika Schuster (M. A. Personal und Arbeit), Landau, Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften, Abteilung Wirtschaftswissenschaften 

Xenia Görtz (M. Sc. Psychologie), Landau, Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften, Abteilung Wirtschaftswissenschaften

Studentische Mitarbeiterin:  Alicia Hohendorf, Landau, Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften, Abteilung Wirtschaftswissenschaften

Beteiligte Fachbereiche: Landau: Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften, Kaiserslautern: Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Projektlaufzeit: 01.04.2022 – 31.03.2023

Projektbeschreibung: Der M. Sc. Human Resource Management & Organizational Behavior ist ein interdisziplinärer forschungsorientierter Masterstudiengang, in dem sich die Studierenden mit Zukunftsthemen in Wirtschaft, Technik und Gesellschaft und ihrer Bedeutung für Menschen in Organisationen sowie für das organisationale Personalmanagement auseinandersetzen. Daher vereint das Studienangebot zwei Disziplinen, die Herausforderungen für das Personalmanagement in Folge technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen führend in Forschung und Lehre zum Gegenstand haben: Human Resource Management (HRM), das sich mit dem effektiven und effizienten Management personeller Ressourcen in Organisationen auseinandersetzt, und Organizational Behavior (OB), das Einflussfaktoren und Auswirkungen des Handelns von Individuen und Gruppen in einer Organisation und der Organisation selbst untersucht.

Ziel des Studiengangs ist es, Studierenden folgende Kompetenzen zu vermitteln:

- Einordnen und kritisches Reflektieren aktueller und zukünftiger Veränderungen im Umfeld von Organisationen in ihrer Bedeutung für die (Zusammen-)Arbeit in Organisationen

- Analysieren der Rolle der Mitarbeiter:innen in der Bewältigung der Herausforderungen und der Nutzung der Chancen, die sich aus diesen Veränderungen ergeben

- Untersuchen der Rolle des Personalmanagement in der Bewältigung bzw. Nutzung dieser Herausforderungen und Chancen

- Theoriegeleitetes und evidenzbasiertes Entwickeln von Lösungsansätzen und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung des Personalmanagements unter Berücksichtigung der Perspektiven von HRM und OB

Im Studiengangskonzept sind Lehrveranstaltungen von jeweils drei Fachbereichen in Landau (Kultur- und Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Psychologie) und in Kaiserslautern (Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Sozialwissenschaften) eingeplant. So verbindet der Studiengang die beiden Standorte der neuen Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau in einer ausgewogenen Lehrkooperation.

Im Rahmen des Projekts soll die Einführung und Akkreditierung des geplanten standortübergreifenden Studiengangs vorbereitet und vorangetrieben werden. In Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Strategische Entwicklung in Studium und Lehre Landau, der Stabsstelle Qualitätssicherung in Studium und Lehre Landau sowie dem Referat Qualität in Studium und Lehre Kaiserslautern soll dabei der formale Einführungs- und Akkreditierungsprozess für gemeinsame standortübergreifende Studiengänge entwickelt und pilotiert werden.

Projektleitung:

Prof. Dr. Sabine Diao-Klaeger (sabine.diaoklaeger@rptu.de), Geschäftsführende Leitung Fachgruppe Französisch im FB 6: Kultur- und Sozialwissenschaften

Marcus Amberger (m.amberger@rptu.de), Geschäftsführer VKB e.V., stellvertretender Abteilungsleiter Internationale Angelegenheiten: ISGS, Prüfungsvorsitzender DSH der Technischen Universität Kaiserslautern

Projektmitarbeiterinnen:

Yvonne Myszkowski 

Laurence Gendron-Ulber 

Studentische Mitarbeiterinnen: Lea-Sophie Mantik, Sarah Katia Ritter

Beteiligte Fachbereiche

Landau: Fachbereich 6, Institut für fremdsprachliche Philologien, Fachgruppe Französisch

Kaiserslautern: VKB e.V.

Projektlaufzeit: 01. Mai 2022 bis 30. April 2023

Projektbeschreibung

Mit dem Projekt RPTU-Sprachtandems sollen Studierende beider Standorte die Möglichkeit erhalten, ihre sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen im standortübergreifenden Austausch zu erproben und zu vertiefen. Das Angebot soll zunächst aus einem deutsch-französischem Tandem-Sprachkurs bestehen, der sowohl digital synchron und asynchron via OLAT als auch in einer Präsenzveranstaltung realisiert wird.

Dabei sollen zwei grundlegende Modelle zur Auswahl gestellt werden:

1) kurze Treffen (ca. 30 Minuten), in denen der Fokus ganz auf der mündlichen Kommunikation liegt und Sprechhemmungen abgebaut werden sollen und

2) ein seminarähnliches Konzept mit 2 SWS pro Woche über das gesamte Semester hinweg, in dem im Tandem oder in Kleingruppen verschiedenste Aufgaben in der Fremdsprache gemeinsam erarbeitet werden.

Der seminarähnliche Zweig soll curricular verankert werden, gleichzeitig aber allen sprachinteressierten Studierenden offenstehen und wird über einen modernen OLAT-Kurs mit verschiedensten Lernaufgaben gesteuert. Moderiert werden beide Formate von studentischen Tutor*innen, die auch die Korrektur der abgegebenen Aufgaben übernehmen. Innerhalb der Förderphase sollen diese Konzepte für die Sprachkombination Französisch-Deutsch so aufgebaut werden, dass sie in ihren Grundzügen auch auf andere Sprachen erweiterbar sind. Weiterhin soll das Angebot der Sprachtandems das Curriculum bereichern und insbesondere internationalen Incomings helfen, schon vor oder zu Beginn ihres Studiums in Deutschland Kontakt zu Kommiliton*innen zu knüpfen und sich über den Campus und das Leben in der Südpfalz zu informieren. Für die deutschen Studierenden steht eine klare Verbesserung ihrer sprachlichen Kenntnisse sowie ein kultureller Blick über den Tellerrand im Fokus des Projektes.

Projektleitung 

Christoph Garth; Prof. Dr. TU Kaiserslautern / FB Informatik

Gisela Gerlach; Prof. Dr. U. Landau; FB Kultur- und Sozialwissenschaften; gisela.gerlach[at]rptu.de

Achim Ebert; apl. Prof. Dr. TU Kaiserslautern / FB Informatik

Tanja Rabl; Prof. Dr. TU Kaiserslautern / FB Wirtschaftswissenschaften; tanja.rabl[at]wiwi.rptu.de

Andreas Lorke; Prof. Dr. U. Landau / FB Natur- und Umweltwissenschaften; a.lorke[at]rptu.de

Ralf Schäfer; Prof. Dr. U. Landau / FB Natur- und Umweltwissenschaften; schaefer.ralf[at]rptu.de

Ralf Schulz; Prof. Dr. U. Landau; FB Natur- und Umweltwissenschaften; r.schulz[at]rptu.de

Studentische Mitarbeiter:innen Christopher Ehlers (studentische Hilfskraft) 

Beteiligte Fachbereiche: Informatik (Kaiserslautern), Wirtschaftswissenschaften (Kaiserslautern), Natur- und Umweltwissenschaften (Landau), Kultur- und Sozialwissenschaften (Landau)

Projektlaufzeit: 01. Mai 2022 bis 30. April 2023

Projektbeschreibung:

Durch die digitale Transformation der Industrie, aber auch des wissenschaftlichen Arbeitens gewinnen Grundkompetenzen in den Bereichen Digital Literacy und Data Science in fast allen an TUK und UKL angebotenen Studiengängen an Bedeutung. Entsprechende Angebote sind jedoch nur vereinzelt in Studiengänge eingebunden, z.B. durch studiengangspezifische Module oder im Rahmen der klassischen Nebenfachausbildung, und werden nicht standortübergreifend unterrichtet. Im Rahmen des Projektes geht es darum, ein im Fachbereich Informatik der TU Kaiserslautern entwickeltes Modul Introduction to Data Processing für Hörer:innen zweier Studiengänge zu adaptieren und anzubieten, und dabei Erfahrungen mit der Durchführung von standortübergreifender Lehre in enger kooperation der beteiligten Fachbereiche zu sammeln.

Konkret sollen zwei neue Module entwickelt werden:

Introduction to Data Processing für Human Resource Management & Organizational Behavior für Hörer:innen des standortübergreifenden wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs M. Sc. Human Resource Management & Organizational Behavior (HRM & OB)

Introduction to Data Processing für Umweltwissenschaften für Hörer:innen des Studiengangs Umweltwissenschaften (BA)

Diese setzen jeweils auf dem Basismodul Introduction to Data Processing des FB Informatik auf, das bereits grundlegende generische Inhalte und Kompetenzen vermittelt. Hierzu werden weiterhin benötigte hörergruppenspezifische Inhalte und Kompetenzen identifiziert und durch zusätzliche Materialien ergänzt, die hierzu produziert werden. Beide Module werden dann im Rahmen einer Spring School im März 2023 mit Pilothörergruppen beider Studiengänge realisiert werden.

Neben Konzeption, Pilotierung und Evaluierung beider Module soll weiterhin eruiert werden, ob und wie Vernetzungsmaßnahmen zwischen den Hörer:innen an beiden Standorten sinnvoll umgesetzt werden können.

Projektleitung

Dr. Stefan Löhrke

Vizepräsident für Studium und Lehre
RPTU in Kaiserslautern

Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann

Vizepräsidentin für Studium und Lehre
RPTU in Landau

 

Projektkoordination

Anna-Maria Höfler

foerderung-interact[at]rptu.de

Ausschreibung zur Förderung standortübergreifender Zusammenarbeit in Studium und Lehre