News im Bereich Gleichstellung, Vielfalt und Familie
Videoportrait Prof. Dr. Gabriela Scherer
Frau Prof. Dr. Gabriela Scherer ist die geschäftsführende Leiterin des Instituts für Germanistik sowie Professorin für Literaturwissenschaft und -didaktik am Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften der RPTU in Landau .
Gabriela Scherer hat schon immer gern gelesen und geschrieben. Deutsch war dabei bereits während ihrer Gymnasialzeit ihr Lieblingsfach. Ihr erster Berufswunsch war es dann, Lehrerin zu werden. Da sie aber auch gerne einen Auslandsaufenthalt absolvieren wollte, wählte sie im anschließenden Germanistik-Studium die Fremdsprache Englisch als Nebenfach sowie komparatistische Literaturkritik.
Den Weg in die Wissenschaft fand sie nach Studienabschluss dank des Professors, bei dem sie ihre Abschlussarbeit schrieb. Dieser bot ihr eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit einem kleinen Lehrauftrag an. Genau diese Kombination aus Forschung und Lehre hat sie bewogen, die Wissenschaftskarriere einzuschlagen. Als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wurde ihr Blick auf Kinder- und Jugendliteratur sowie Bildungspotenziale gerichtet.
An ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit gefällt ihr am meisten die große Freiheit der zeitlichen und inhaltlich-thematischen Gestaltung der Arbeit und Arbeitsweise sowie die Möglichkeit jungen Studierenden ihr Wissen, Können und ihre Begeisterung für ihr Fach weitergeben zu können. In ihrer Forschung befasst sich Professorin Scherer mit dem Bildungspotential von literarischen Texten vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart sowie von literarischen Neuerscheinungen der Kinder- und Jugendliteratur. Ihre Forschungsergebnisse liefern dabei wertvolle Erkenntnisse über das Bildungspotential dieser Text sowie über deren Verwendbarkeit für den Unterricht.
Ein typischer Tag besteht für Professorin Scherer vor allem aus dem Beantworten von Nachrichten, der Terminplanung und der institutionellen Selbstverwaltung. In der Vorlesungszeit widmet sie sich überwiegend der Lehre und Prüfungen. Die vorlesungsfreie Zeit nutzt sie für Lesen, Denken und Forschen sowie um selbst zu Schreiben und zu Publizieren. Das Bildungsministerium nominierte sie bereits zum zweiten Mal als ehrenamtliche Jurorin für den deutschen Kinder- und Jugendliteraturpreis. In ihrer Freizeit geht Gabriela Scherer gerne zum Sport, z.B. ins Sportstudio für Muskeltraining oder zum Schwimmen. Ihre nächsten Ziele sind weiterhin zu forschen und zu publizieren sowie den akademischen, insbesondere weiblichen, wissenschaftlichen Nachwuchs im Bildungsbereich in Richtung Promotion und Professur zu fördern.
Mehr über ihre Person und berufliche Laufbahn erfahren Sie im Video.
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Dieses Video ist Teil der Reihe "Wissenschaftlerinnen der RPTU stellen sich vor" von der Stabstelle Gleichstellung, Vielfalt und Familie und den Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der RPTU Kaiserslautern-Landau. Ziel ist es, Frauen in der Wissenschaft, ihren Weg dahin, ihre Erfahrungen, Motivationen und Ziele in Videoportraits vorzustellen. Wie ist es möglich, Wissenschaft und Karriere, Forschung und Lehre, Familie und Freizeit miteinander zu vereinbaren? Insgesamt 21 Wissenschaftlerinnen beider Standorte haben an dem Projekt teilgenommen und sich in Kurzinterviews den gezielten Fragen dazu gestellt. Alle Videoportraits im Überblick
Videoproduktion KL: Zentrum für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre (ZIDiS)
Videoproduktion LD: Palavinum-Angelmahr Werbeagentur (Neustadt-Haardt)
WEITERE NEWS
Videoportrait Prof. Dr. Gabriela Scherer
J. Märdian 18. April 2023
Frau Prof. Dr. Gabriela Scherer ist die geschäftsführende Leiterin des Instituts für Germanistik an der RPTU in Landau. Videoportrait aus der Reihe "Wissenschaftlerinnen der RPTU stellen sich vor".
Frau Prof. Dr. Gabriela Scherer ist die geschäftsführende Leiterin des Instituts für Germanistik sowie Professorin für Literaturwissenschaft und -didaktik am Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften der RPTU in Landau .
Gabriela Scherer hat schon immer gern gelesen und geschrieben. Deutsch war dabei bereits während ihrer Gymnasialzeit ihr Lieblingsfach. Ihr erster Berufswunsch war es dann, Lehrerin zu werden. Da sie aber auch gerne einen Auslandsaufenthalt absolvieren wollte, wählte sie im anschließenden Germanistik-Studium die Fremdsprache Englisch als Nebenfach sowie komparatistische Literaturkritik.
Den Weg in die Wissenschaft fand sie nach Studienabschluss dank des Professors, bei dem sie ihre Abschlussarbeit schrieb. Dieser bot ihr eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit einem kleinen Lehrauftrag an. Genau diese Kombination aus Forschung und Lehre hat sie bewogen, die Wissenschaftskarriere einzuschlagen. Als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wurde ihr Blick auf Kinder- und Jugendliteratur sowie Bildungspotenziale gerichtet.
An ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit gefällt ihr am meisten die große Freiheit der zeitlichen und inhaltlich-thematischen Gestaltung der Arbeit und Arbeitsweise sowie die Möglichkeit jungen Studierenden ihr Wissen, Können und ihre Begeisterung für ihr Fach weitergeben zu können. In ihrer Forschung befasst sich Professorin Scherer mit dem Bildungspotential von literarischen Texten vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart sowie von literarischen Neuerscheinungen der Kinder- und Jugendliteratur. Ihre Forschungsergebnisse liefern dabei wertvolle Erkenntnisse über das Bildungspotential dieser Text sowie über deren Verwendbarkeit für den Unterricht.
Ein typischer Tag besteht für Professorin Scherer vor allem aus dem Beantworten von Nachrichten, der Terminplanung und der institutionellen Selbstverwaltung. In der Vorlesungszeit widmet sie sich überwiegend der Lehre und Prüfungen. Die vorlesungsfreie Zeit nutzt sie für Lesen, Denken und Forschen sowie um selbst zu Schreiben und zu Publizieren. Das Bildungsministerium nominierte sie bereits zum zweiten Mal als ehrenamtliche Jurorin für den deutschen Kinder- und Jugendliteraturpreis. In ihrer Freizeit geht Gabriela Scherer gerne zum Sport, z.B. ins Sportstudio für Muskeltraining oder zum Schwimmen. Ihre nächsten Ziele sind weiterhin zu forschen und zu publizieren sowie den akademischen, insbesondere weiblichen, wissenschaftlichen Nachwuchs im Bildungsbereich in Richtung Promotion und Professur zu fördern.
Mehr über ihre Person und berufliche Laufbahn erfahren Sie im Video.
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Dieses Video ist Teil der Reihe "Wissenschaftlerinnen der RPTU stellen sich vor" von der Stabstelle Gleichstellung, Vielfalt und Familie und den Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der RPTU Kaiserslautern-Landau. Ziel ist es, Frauen in der Wissenschaft, ihren Weg dahin, ihre Erfahrungen, Motivationen und Ziele in Videoportraits vorzustellen. Wie ist es möglich, Wissenschaft und Karriere, Forschung und Lehre, Familie und Freizeit miteinander zu vereinbaren? Insgesamt 21 Wissenschaftlerinnen beider Standorte haben an dem Projekt teilgenommen und sich in Kurzinterviews den gezielten Fragen dazu gestellt. Alle Videoportraits im Überblick
Videoproduktion KL: Zentrum für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre (ZIDiS)
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Bürgerstraße 23
Gebäude BS | EG
76829 Landau in der Pfalz
T +49 (0)6341 280-32771
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Sitz: RPTU in Kaiserslautern
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E karina.pallagst[at]ru.rptu.de
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