Promovierende
Das Promotionsstudium auf dem Gebiet der Nutzfahrzeugtechnik wird nach der Universitätsordnung je nach Spezialisierung des Forschungsthemas einem der beteiligten Fachbereiche zugeordnet:
- Fachbereich Maschinenbau & Verfahrenstechnik
- Fachbereich Elektrotechnik & Informationstechnik
- Fachbereich Informatik
Viele Lehrstühle aus den beteiligten Fachbereichen im Themengebiet der Nutzfahrzeugtechnik sind im Zentrum für Nutzfahrzeugtechnologie (ZNT) organisiert. Das ZNT ist ein interdisziplinäres Institut für nutzfahrzeugspezifische Forschung, Entwicklung und Dienstleistung an der RPTU. Durch zahlreiche Forschungsaktivitäten und Kooperationsprojekte mit der Nutzfahrzeugindustrie hat sich der Bereich Nutzfahrzeugtechnologie in den letzten Jahren als Forschungs- und Technologieschwerpunkt der RPTU etabliert. Hauptziele des ZNT sind die weitere Erhöhung und Sicherung der Kompetenzen am Standort Kaiserslautern. Das ZNT fungiert daher als zentraler Ansprechpartner für Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen zu nutzfahrzeugspezifischen Forschungs- und Entwicklungsfragen sowie als Initiator interdisziplinärer, praxisnaher Forschungsprojekte. Besonders die räumliche Nähe des ZNT zu wichtigen Nutzfahrzeugherstellern und Zulieferern bietet die Möglichkeit einer intensiven Kooperation.
Die Promotion wird mit dem Titel "Dr.-Ing." (oder alternativ "Dr. rer. nat." in Informatik) aus einem der oben genannten Fachbereiche abgeschlossen. Die Spezialisierung wird innerhalb des Forschungsbereichs erwähnt.
Die Promotion in einer der jeweiligen Fachbereiche ist kein Promotionsprogramm, sondern eine forschungsbasierte Doktorandenausbildung. Daher muss ein Doktorand zunächst einen individuellen Betreuer aus einem dern beteiligten Fachbereiche finden, der ihn als Doktoranden akzeptiert. Ein zweiter Betreuer wird entweder aus dem gleichen oder einem anderen Fachbereich nominiert, der an der CVT Graduate School teilnimmt.
Header: © RPTU / RAWTIME; Teaser: © RPTU / Thomas Koziel; © RPTU / CVT