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Erwin-Schrödinger-Preis 2021 für Kerstin Münnemann

Auf dem Bild zu sehen sind (von links nach rechts) Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung; Preisträger: Laurynas Dagys, University of Southampton, Malcolm H. Levitt, University of Southampton, Eleonora Cavallari, University of Torino, Stephan Knecht, Technische Universität Darmstadt, Francesca Reineri, University of Torino, Gerd Buntkowsky, Technische Universität Darmstadt, James Eills, Helmholtz Institut Mainz, Dmitry Budker, Helmholtz Institut Mainz, John Blanchard, Helmholtz Institut Mainz, Kerstin Münnemann, Technische Universität Kaiserslautern, Danila Barskiy, Helmholtz Institut Mainz; Laudator: Michael Kaschke, Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.

Kerstin Münnemann wurde als Teil eines internationalen Teams mit dem Erwin-Schrödinger Preis 2021 ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 21.09.2022 im Rahmen der Helmholtz-Jahrestagung in Berlin statt, an der auch die Ministerin für Bildung und Forschung, Frau Bettina Stark-Watzinger, teilnahm. Der Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Herr Michael Kaschke, hielt die Laudatio. 

Auf dem Bild zu sehen sind (von links nach rechts) Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung; Preisträger: Laurynas Dagys, University of Southampton, Malcolm H. Levitt, University of Southampton, Eleonora Cavallari, University of Torino, Stephan Knecht, Technische Universität Darmstadt, Francesca Reineri, University of Torino, Gerd Buntkowsky, Technische Universität Darmstadt, James Eills, Helmholtz Institut Mainz, Dmitry Budker, Helmholtz Institut Mainz, John Blanchard, Helmholtz Institut Mainz, Kerstin Münnemann, Technische Universität Kaiserslautern, Danila Barskiy, Helmholtz Institut Mainz; Laudator: Michael Kaschke, Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.

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