Workshop „Umgang mit Impostor-Syndrom – selbstbewusst statt selbstkritisch“
Am 27. März findet in Landau ein Workshop für Frauen zum Thema „Umgang mit Impostor-Syndrom – selbstbewusst statt selbstkritisch“ statt.
Worum geht es?
Das Impostor-Syndrom beschreibt das Gefühl, die eigenen Erfolge nicht verdient zu haben und bald als „Hochstaplerin“ entlarvt zu werden. Betroffene schreiben ihre Leistungen eher Glück oder äußeren Umständen zu, statt ihrer eigenen Kompetenz. Trotz objektiver Erfolge bleiben Selbstzweifel bestehen, oft begleitet von Perfektionismus und Angst vor Kritik. Besonders Akademikerinnen sind davon betroffen, da sie in leistungsorientierten Umfeldern arbeiten und sich hohen Erwartungen ausgesetzt sehen. Dieses Denkmuster kann Stress, Überarbeitung und eine geringere Selbstwirksamkeit zur Folge haben. Durch Reflexion, Austausch und gezielte Strategien lässt sich das Impostor-Syndrom jedoch erkennen und überwinden. Dafür Impulse zu geben und erste wirksame Schritte zu gehen, ist das Ziel dieses Workshops.
Inhalte:
- Was ist das Impostor-Syndrom und warum ist es in der Wissenschaft verbreitet?
- Diskussion von Leistungsanforderungen, Perfektionismus und den strukturellen Rahmenbedingungen in akademischen Karrieren
- Denkmuster hinterfragen und neue Perspektiven entwickeln
- Selbstbewusstsein stärken und Erfolg anerkennen
- Eigene Werte und Ziele klären
Referentin
Dr. Meike Zöger, zertifizierte Trainerin & Coachin, Seniorpartnerin der Lukas Bischof Hochschulberatung
Wann und wo?
27. März, 9:30 - 16:30 Uhr
Campus Landau, C1, großer Konferenzraum
Für wen?
Alle weiblichen Wissenschaftlerinnen der RPTU
Teilnehmerzahl:
Max. 12 TN
Wie?
Anmeldefrist ist der 06.03.2025. Hier geht es zum Anmeldeformular. Die Kosten des Angebots übernimmt das ZGaPL für Sie.
Schauen Sie auch gern nach weiteren Themen im ZGaPL- Workshop-Programm unter https://rptu.de/zgapl/workshops-events
und melden sich, sollten Sie dort ein Thema vermissen.
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