Das Akronym FAIR geht auf eine Veröffentlichung von Mark D. Wilkinson zurück. Darin beschreibt er das Problem, dass Forschungsdaten zunehmend in maschinenlesbarer Form zur Verfügung stehen sollen und die derzeitige Kuratierung der Daten dieser Anforderung nicht gerecht wird. Generell wären einheitliche Standards für den Fortschritt des gesamten Wissens förderlich.

Eine Grundlage zur Erreichung dieses Ziels könnten die FAIR-Kriterien sein:

Die FAIRmat Organisation ist ein vorgeschlagenes Konsortium der deutschen Forschungsdateninfrastruktur.

Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen, von denen einer der "Area F" ist, der sich mit User Support, Training und Outreach beschäftigt.

Dabei bietet FAIRmat Tutorien und Workshops im Bereich des Forschungsdatenmanagements an.