Dritte Förderperiode 2024-2027:
MGK Spin+X Integriertes Graduiertenkolleg
Prof. Dr. Eva Rentschler (Institut für Anorganische und Analytische Chemie, JGU Mainz)
In Projekt MGK werden grundlegende Dienstleistungen wie Mentoring, Unterstützung bei der Karriereplanung, Informationsaustausch sowie ein Betreuungskonzept angeboten, die für ein erfolgreiches Ausbildungs- und Forschungsprogramm für Doktorand:innen unerlässlich sind. All diese Dienstleistungen der Graduiertenschule tragen zu einem effizienteren Forschungsfortschritt, kürzeren Promotionszeiten, einer optimalen Karrierevorbereitung und einem positiven Umfeld innerhalb der Graduiertenschule bei. Das MGK-Projekt hat sich in den ersten beiden Förderperioden sehr bewährt und wird fortgesetzt. Darüber hinaus werden wir die vielfältigen Erfahrungen unserer sehr erfolgreichen Alumni nutzen und den aktuellen Doktoranden in einem neuen Netzwerk zur Verfügung stellen.
Zweite Förderperiode 2020-2023:
MGK Spin+X Young Researcher College
Prof. Dr. Eva Rentschler (Institut für Anorganische und Analytische Chemie, JGU Mainz)
Das Projekt MGK organisiert wesentliche Serviceleistungen wie Mentoring, Unterstützung bei der Karriereplanung, Informationsaustausch und ein Teambetreuungskonzept, die für ein erfolgreiches Ausbildungs- und Forschungsprogramm unerlässlich sind. Alle Serviceelemente des Kollegs ermöglichen einen effizienteren Forschungsfortschritt, kürzere Abschlusszeiten, eine optimale Berufsausbildung sowie ein positives Kollegumfeld, mit dem sich die Studierenden identifizieren können. Dies wiederum steigert die kreative Produktivität und ist auch für die Reputation von Spin+X von Vorteil. Das Projekt MGK baut auf den etablierten Strukturen der Nachwuchsförderung an beiden Hochschulen auf.
Erste Förderperiode 2016-2019:
MGK Spin+X Young Researcher College
Prof. Dr. Eva Rentschler (Institut für Anorganische und Analytische Chemie, JGU Mainz)
Das Spin+X-Nachwuchskolleg (MGK) sorgt für eine ausgewogene Ausbildung und vertiefte strukturierte Betreuung der Doktoranden von Spin+X. Neben einer umfassenden Betreuung wird besonderer Wert darauf gelegt, die Nachwuchswissenschaftler mit einem umfangreichen Methodenportfolio auszustatten und ihnen verschiedene Wissenschaftssprachen zu vermitteln.
Spin+X als Ganzes strebt zwei Hauptziele an: Die Erzielung exzellenter Forschungsergebnisse und die Bereitstellung einer herausragenden Ausbildungserfahrung für junge Forscher, um sie für ihre zukünftige Karriere zu qualifizieren. Das Spin+X Young Researcher College ist der zentrale Rahmen, um diese Aspekte zusammenzubringen, indem es eine strukturierte Graduiertenausbildung mit einer Teambetreuung und einem maßgeschneiderten Trainingsprogramm kombiniert. Das Kolleg fördert das Gemeinschaftsgefühl, um die Verbindungen zwischen den beteiligten Forschungsgruppen an den beiden Standorten RPTU in Kaiserslautern und JGU Mainz weiter zu stärken und so eine starke Identität zu schaffen, mit der sich die Studierenden identifizieren können.
Auch aufgrund der unterschiedlichen Hintergründe der Studierenden wird besonderer Wert darauf gelegt, eine wissenschaftlich anregende und offene Atmosphäre zu schaffen, die die Interaktion zwischen den Studierenden aus den verschiedenen Spin+X-Disziplinen fördert, um eine Brücke zu schlagen, die Wissenschaft und Technik zusammenbringt. Das Nachwuchskolleg wird die vielfältigen Kompetenzen innerhalb von Spin+X nutzen, um Doktoranden in Themen und Techniken auszubilden, die für ihre (oft interdisziplinäre und manchmal sogar transdisziplinäre) Forschung relevant sind.
Das Spin+X Young Researcher College profitiert in hohem Maße von den bestehenden Strukturen an der RPTU und der JGU, die Dienstleistungen für die Graduiertenausbildung anbieten. Entscheidend für das Spin+X Young Researcher College ist, dass die Studierenden aktiv an der Gestaltung des Graduiertenprogramms beteiligt sind, z.B. bei der Erstellung des Curriculums der Graduiertenschule sowie bei Entscheidungen und der Qualitätskontrolle. Die Delegierten repräsentieren beide Standorte und alle Spin+X-Forschungsbereiche.