Unser Transfer für Nachhaltigkeit

Der Wissens- und Technologietransfer ist, neben Forschung und Lehre, die dritte zentrale Aufgabe an einer Universität. Wir vertreten ein breit gefasstes, integriertes und wechselseitiges Verständnis des Transfers. Dabei werden Ergebnisse aus Forschung und Lehre, aber auch Impulse aus Wirtschaft und Gesellschaft, aufgenommen und verknüpft. Ziel ist es, gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen zu adressieren und den gesellschaftlichen Nutzen von wissenschaftlichem Wissen zu optimieren.

Die enge Vernetzung mit unseren langjährigen Partnern – dazu zählen regionale Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Kammern und Verbände der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstleistungssektors – ermöglicht in besonderem Maße die Entwicklung ganzheitlicher Wertschöpfung zum Wohle der Region.

Referat für Transfer, Innovation und Nachhaltigkeit

Das Referat für Transfer, Innovation und Nachhaltigkeit (RTIN) ist die zentrale Transfereinrichtung der RPTU und damit Schnittstelle zwischen Universität, Wirtschaft und Gesellschaft.

Gründungen

Das gemeinsame Gründungsbüro der RPTU und der Hochschule Kaiserslautern bietet Gründungsinteressierten Unterstützung bei der Verwirklichung unternehmerischer Ideen. Fokus der Gründungsbegleitung liegt im Technologietransfer, verbunden mit dem Ziel, Startups zum Nutzen von Mensch, Region und Umwelt zu entwickeln.

Die drängenden Fragen unserer Zeit lassen sich nur gemeinsam beantworten. Daher setzen wir auf vielfältige Kooperationen mit Partnern aus Gesellschaft und Wirtschaft, um adäquate Lösungen für Themen der Nachhaltigkeit umzusetzen.

Prof. Werner Thiel, Vizepräsident für Transfer der RPTU

Offene Digitalisierungsallianz Pfalz

Die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz (ODPfalz) ist ein Verbundvorhaben der RPTU, der Hochschule Kaiserslautern, des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) und des Leibniz-Instituts für Verbundwerkstoffe Kaiserslautern (IVW).

Außerschulische Lernorte

An der RPTU in Landau wurden durch die außerschulischen Lernorte alternative Bildungsangebote etabliert. Kinder und Jugendliche, aber auch interessierte Erwachsene können an den Lernorten neues Wissen erlangen.