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Nachhaltigkeit

Grundwert unserer Universität

Willkommen auf den Seiten der RPTU zum Thema Nachhaltigkeit

Als Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau nehmen wir unsere Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung mit großem Engagement wahr. Nachhaltigkeit ist für uns ein grundlegendes Prinzip, das alle Bereiche unserer Universität durchdringt – von Forschung und Lehre über Transfer und Betrieb bis hin zum Campusleben.

Wir verstehen uns als Ort der Zukunftsgestaltung: Gemeinsam mit unseren rund 15.600 Studierenden und mehr als 1.600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern arbeiten wir an Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit – sei es die Klimakrise, der Schutz der biologischen Vielfalt und der natürlichen Ressourcen oder die digitale Transformation. Unser Ziel ist es wissenschaftliche Exzellenz mit gesellschaftlicher Verantwortung zu verbinden.

Nachhaltigkeit gelingt nur im Miteinander. Deshalb laden wir alle Mitglieder der Universitätsgemeinschaft sowie Partner aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein, sich aktiv einzubringen, mitzudenken und mitzugestalten. Unser Weg in eine nachhaltigere Zukunft ist offen, partizipativ und von Überzeugung getragen – wir freuen uns, wenn Sie ihn mit uns gehen.

Prof. Dr. Oliver Frör

Vizepräsident der RPTU für Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeitsbericht 2023

Umsetzung

Wie wir Nachhaltigkeit voranbringen

Nachhaltigkeitsinitiativen im Rahmen unserer Universität benötigen eine möglichst effektive Steuerung und Koordination aller Prozesse (Nachhaltigkeitsgovernance). Den Hintergrund bildet unser gemeinsames Nachhaltigkeitsverständis. Mehr dazu.

An der RPTU in Kaiserslautern und Landau forschen mehr als 300 Professorinnen und Professoren in 16 verschiedenen Fachbereichen. Das breite Spektrum unserer Forschungsaktivitäten adressiert dabei zahlreiche Themen und Aspekte von Nachhaltigkeit. Wir erforschen die komplexen Herausforderungen unserer Zeit wie Klimawandel, Digitalisierung oder gesellschaftliche Transformation. Mehr dazu.

Mit unseren ingenieur-, natur-, geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Studiengängen, einer Lehrkräftebildung, die alle Schularten umfasst sowie vielfältigen Fernstudiengängen decken wir ein breites Spektrum an Zukunftsthemen in der Lehre ab. Wir können dabei auf die gewachsenen Traditionen unserer beiden Universitätsstandorte zugreifen und gezielt Synergien schaffen. Mehr dazu.

Basierend auf unseren Forschungs- und Lehrtätigkeiten in verschiedenen Zukunftsbereichen suchen wir den engen Austausch insbesondere mit der mittelständischen Wirtschaft und der Gesellschaft insgesamt. Mehr dazu.

Die soziale Dimension von Nachhaltigkeit stellt einen zentralen Aspekt in der Ausrichtung der RPTU dar und trägt unsere Hochschulgemeinschaft. Studierende und Mitarbeitende sollen sich an unserer Universität wohlfühlen und ein positives Lern- und Arbeitsumfeld vorfinden. Mehr dazu.

Für eine Transformation zu mehr Nachhaltigkeit an der RPTU werden Schritt für Schritt alle Betriebsabläufe optimiert. Dabei legen wir unseren Fokus vor allem auf Energie, Abfall und Mobilität. Mehr dazu.

Auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit an der RPTU heben wir immer wieder spezielle Themen hevor und liefern darüber hinaus hilfreiche Informationen.

Partizipation

Wie wir alle an der RPTU einbeziehen

Werkstatt Nachhaltigkeit und Arbeitsgruppen

Unsere Werkstatt Nachhaltigkeit und unsere Arbeitsgruppen sind zentrale Elemente zur Partizipation im Bereich Nachhaltigkeit der RPTU.

Über die Beteiligungsformate erarbeiten wir unsere übergeordnete Nachhaltigkeitsstrategie, identifizieren Maßnahmen und setzen diese um.

Als Mitarbeitende oder Studierende der RPTU sind Sie herzlich eingeladen sich an der Werkstatt Nachhaltigkeit und an einer oder mehreren Arbeitsgruppen für Nachhaltigkeit zu beteiligen.

Aktuell sind wir mit der AG Lehre, AG Abfall / Papier und der AG Mobilität aktiv. Termine unter News, per Rundmail oder auf Anfrage.

IDEEN - FRAGEN - ANREGUNGEN

IDEENBRIEFKASTEN

Wenn Sie an der RPTU studieren oder arbeiten und Ideen, Fragen oder Anregungen für Nachhaltigkeit am Standort Kaiserslautern oder Landau haben, schreiben Sie uns eine E-Mail.

Green Office

Das Green Office ist Koordinationsstelle für Nachhaltigkeit

An der RPTU arbeiten Studierende und Mitarbeitende in Kaiserslautern und in Landau in einem standortübergreifenden Green Office gemeinsam an Projekten und Initiativen für Nachhaltigkeit.

Informationen zur Unterstützung

Hier finden Sie hilfreiche Informationen zu ausgewählten Themen.

Green Office Newsletter

"Was wächst und gedeiht"

Neuigkeiten zu Nachhaltigkeit aus Green Office, RPTU und der Welt...
KONTAKT

Wie Sie mit uns in Dialog treten

Prof. Dr. Oliver Frör

Vizepräsident für Internationales, Nachhaltigkeit und bauliche Entwicklung 

+49 (0) 6341 280 31534 oliver.froer[at]rptu.de
 

Tobias Röhr, M.Sc.

Referent für Nachhaltigkeit

RPTU Kaiserslautern

+49 (0) 631 205-2212
tobias.roehr[at]rptu.de

Markus Bauer, Dipl.-Ing.

Referat Transfer, Innovation und Nachhaltigkeit

RPTU Kaiserslautern

+49 (0) 631 205 3185
markus.bauer[at]rptu.de

 

 

Aktuell

News und Events zu Nachhaltigkeit

Gründung Green Office in Kaiserslautern

Gründung Green Office

Heute hat sich spontan das Green Office in Kaiserslautern wiedergegründet. Nun gibt es endlich wieder eine Anlaufstelle, bei der offiziell Studierende und Mitarbeitende zusammen Nachhaltigkeitsthemen an der Uni voranbringen können. Es wurden schon erste Pläne geschmiedet und Ideen gesammelt, wie das neue Green Office aufgesetzt werden soll. Demnächst wird es eine eigene E-Mail-Adresse geben und das neue Green Office Team wird am 15.06. zu unserer geplanten Nachhaltigkeitsveranstaltung (15.06. Amphitheater schräg gegenüber Mensa von 12.00 Uhr – 13.30 Uhr) anwesend sein und vorstellen, was wir tun und was wir vorhaben.

Derzeit besteht das Green Office Team aus Lea Öttinger, Maryam Arabshahi und Anne Jacobs sowie einigen Studierenden, die Interesse angemeldet haben und in Zukunft dazustoßen möchten. Wir freuen uns aber auch sehr, wenn sich noch mehr Menschen anschließen und wir hoffentlich bald ein großes Team werden.

 

Was ist ein Green Office? Was kann man sich darunter vorstellen?

Green Offices gibt es inzwischen an ganz vielen Unis in ganz Europa. Green Offices sind Koordinationsstellen für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Uni, d.h. als Green Office wollen wir unsere Uni nachhaltiger - „grüner“- machen. Nachhaltigkeit bezieht sich aber nicht nur auf Umwelt- und Klimaschutz, sondern beinhaltet noch viele andere Bereiche, ist ganz ganz breit, z.B. geht es auch um ein „gutes Miteinander“. Also im Grunde möchten Green Offices ihre Unis zu besonders schönen Orten machen. Das Green Office der RPTU in Landau wurde von Studierenden ins Leben gerufen und Julia Jawhari, Referentin für Nachhaltigkeit, ist dann als Mitarbeiterin der Uni dazugekommen.

Welche praktischen Erfahrungen können Studierende im Green Office der RPTU in Landau sammeln?

Studierende können bei uns ganz konkret mitarbeiten, um unsere Uni zu einem nachhaltigeren, z.b. einem grüneren, aber auch sozialeren Ort zu machen. Manche machen das bei uns einfach so. Manche werden als studentische Hilfskräfte angestellt. Studierende können hier sehr kreativ eigene Ideen umsetzen oder an bestehenden Projekten und Zielen mitarbeiten. Ein Beispiel: Wir beschäftigen uns mit dem Thema Mobilität. Dafür stellen wir beispielsweise Informationen für alle zusammen, wie man die Busse zwischen den 16 Standorten Landau nutzen kann oder arbeiten an einer Richtlinie für klimafreundlichere Dienstreisen. Wir machen Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit, wie die Nachhaltigkeitswoche oder die Vorstellung des Green Office auf dem Markt der Möglichkeiten beim Studieninfotag.

Warum sind die praktischen Erfahrungen im Green Office, vor dem Hintergrund unserer gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, so bedeutend?

In der heutigen Zeit, mit ihren riesigen Herausforderungen wie Klima- und Biodiversitätskrise, braucht es kreative, engagierte Menschen, die Verantwortung übernehmen und Dinge verändern wollen. Das kann man bei uns im Green Office lernen / üben / anwenden. Dabei entsteht ein hohes Maß an Selbstwirksamkeit, d.h. das Wissen, dass man auch gegenüber Hindernissen Veränderungen bewirken kann.

 

Gründung Green Office