Forschungsbasierter Transfer

Wir vertreten ein breit gefasstes, integriertes und wechselseitiges Verständnis des Transfers von Ideen, Wissen und Technologien, welches Ergebnisse aus Forschung und Lehre sowie Impulse aus Wirtschaft und Gesellschaft aufnimmt und verknüpft. Gemeinsam mit der Hochschule Kaiserslautern bilden unsere beiden Hochschulen den größten naturwissenschaftlich-technischen Hochschulstandort in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Saarland. 

Dabei sind wir über Netzwerke und Kooperationen verankert. Wir agieren und wirken national und international - insbesondere als regionaler Innovationsmotor. Im wissenschaftsbasierten Transfer pflegen wir den symbiotischen Austausch mit der mittelständischen Wirtschaft sowie der Gesellschaft basierend auf unseren Forschungstätigkeiten in Zukunftsbereichen.

Ansprechpartner:

 

Markus Bauer

Forschungsbasierter Transfer

Tel.: +49 631 205 3185

E-Mail: markus.bauer(at)rptu.de

Strategien

Die hochschulübergreifende Kooperationsstrategie „Transfer für die Zukunft der Pfalz“ zum Transfer von Ideen, Wissen und Technologien der TU und Hochschule Kaiserslautern bildet die Grundlage des Transfer-Verständnisses beider Holschulen: „Wir pflegen im wissenschaftsbasierten Transfer den symbiotischen Austausch insbesondere mit der mittelständischen Wirtschaft sowie der Gesellschaft basierend auf unseren Forschungstätigkeiten in Zukunftsbereichen.“

Basierend auf unserer gemeinsamen  Vision „Kreativ und kooperationsoffen für Innovationen in der Pfalz“ sind wir über kohärente Transferstrukturen und prozessgestützt eng mit Wirtschaft und Gesellschaft in einem regionalen Innovationssystem vernetzt, dessen Stärken national und international sichtbar sind. In diesem Innovationssystem initiieren und unterstützen wir Innovationen kreativ und kooperationsoffen hinsichtlich

  • der gemeinsamen Transferthemen und -aktivitäten
  • unserer Zielgruppen und Transferkanäle sowie
  • unserer bisherigen und künftigen Netzwerkpartner im Transfer

Um die Weichen zukunftsgerichtet und zum Wohl der gesamten Region Kaiserslautern zu stellen, wurde an der TU Kaiserslautern eine integrierte Entwicklungsstrategie für den Wissens- und Innovationsstandort Kaiserslautern entwickelt. Sie versteht sich als ein strategisches und adaptives Instrument, durch das insbesondere das Wahrnehmen der Verantwortung von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft für die Entwicklung des Standortes im Vordergrund stehen soll. Innovationen und Engagement sollen gefördert sowie die Akzeptanz der gemeinschaftlichen Ziele erreicht und gefestigt werden.

Die Regionale Innovationsstrategie (RIS) Rheinland-Pfalz führt als Dachstrategie die innovationspolitischen Strategieansätze des Landes Rheinland-Pfalz zusammen. Dabei knüpft sie auf nationaler Ebene an die Hightech-Strategie der Bundesregierung an und ist übergeordnet in die EU-2020-Strategie eingebettet.

Vor diesem Hintergrund haben das Wirtschaftsministerium und das Wissenschaftsministerium Rheinland-Pfalz 2014 erstmals eine gemeinsame RISS für das Land erstellt. Die nun fortgeschriebene Strategie RIS3.RP 2021 ist die Voraussetzung dafür, auch in der kommenden EU-Förderperiode von 2021 bis 2027 Mittel aus den Europäischen Fonds für Innovationen einsetzen zu können. Entwickelt wurde die Strategie in einem Dialogprozess unter Beteiligung von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik.

Die fortgeschriebene RIS3.RP spiegelt den ganzheitlichen, systemischen Ansatz der Innovations- und Wirtschaftspolitik in Rheinland-Pfalz wider. Sie ist die Grundlage für die Stärkung des Wirtschafts- und Innovationsstandortes und trägt dazu bei, im nationalen und internationalen Wettbewerb zu bestehen.“

Förderprogramme zur Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

Wir bieten Ihnen eine intensive Unterstützung bei der Beantragung der Projekte und betreuen Gründerinnen und Gründer während EXIST-Förderphase in allen gründungsrelevanten Fragen. 

Wir beraten Sie gerne!

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