Demokratie:

Geschichte. Gegenwart! Zukunft?

Eine Reihe zum Mitdenken

Die RPTU lebt Demokratie: Wir erforschen politische und gesellschaftliche Zusammenhänge, wir erarbeiten Planungen für den öffentlichen Raum, wir entwickeln Zukunftstechnologien und verständigen uns über deren Auswirkungen auf unser Zusammenleben. 

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern aus Landau und Kaiserslautern nehmen wir teil am demokratischen Leben in den beiden Städten und der Region. Als gesamte Universität, als Forschende, als Universitätsbeschäftigte oder als Studierende bringen wir uns mit unseren Perspektiven in den demokratischen Diskurs ein – und profitieren gleichzeitig von den Perspektiven unserer Nachbarn aus der Gesellschaft.

Die Veranstaltungsreihe bietet einen Einblick, auf welch vielfältige Weise Menschen an der RPTU zu Fragen der Demokratie forschen und demokratierelevantes Wissen erzeugen. Zudem öffnet sie einen Raum zum Nachdenken darüber, wie wir alle den aktuellen Herausforderungen und Bedrohungen der Demokratie begegnen können.

Im Wechsel zwischen den Universitätsstandorten Kaiserslautern und Landau soll an den Veranstaltungsabenden ein intensiver Austausch zwischen der Universität und der Gesellschaft gelingen:

Wie hat sich die Demokratie entwickelt und wo stehen wir heute? Welche Fragen des Zusammenlebens müssen wir gemeinsam beantworten? Und wie wollen wir unsere Demokratie weiterentwickeln?
Kontakt


Ulrike Linda Annecke

E-Mail: 
annecke[at]campuskultur-kl.de 
 

Telefon: 
(0631) 205-4354

Bustransfer zwischen Kaiserslautern und Landau

Zur Auftakt- und Abschlussveranstaltung (13.11.25 und 26.01.26) ist ein kostenloser Bustransfer zwischen Kaiserslautern und Landau eingerichtet. Zur Nutzung des Bustransfers ist eine Anmeldung erforderlich. Den Anmeldelink finden Sie unten in den jeweiligen Veranstaltungsbeschreibungen.

Überblick der Veranstaltungstermine

Forschung zwischen Wissenschaftsfreiheit und politischer Einflussnahme

Weltweit geraten Forschende auch in Demokratien zunehmend unter Druck. Durch finanzielle Kürzungen schwinden die Freiräume für Forschung. Gleichzeitig wird die Objektivität wissenschaftlicher Forschung vielfach angezweifelt, Forschende werden offen angefeindet und ganze Forschungsfelder zum Feindbild erklärt. Donald Trumps Kampf gegen die amerikanischen Universitäten ist ein besonders drastisches Beispiel für diese Entwicklungen. Doch auch in Deutschland müssen sich Menschen in der Wissenschaft mit Angriffen auseinandersetzen. Hegte eine übergroße Mehrheit insbesondere zu Beginn der Corona-Pandemie noch ein großes Vertrauen in die Wissenschaft, änderte sich dies in Teilen der Bevölkerung schnell. Forschung, die nicht ins eigene Weltbild passt, wird heute oft politisiert und bekämpft.

Was sind die Ursachen für solche Angriffe auf die Wissenschaftsfreiheit? Wie können sich die Universitäten gegen diese Entwicklungen verteidigen, ohne selbst zum politischen Akteur zu werden? Muss sich die Universität selbst wandeln, um neue Freiräume für Forschung zu schaffen?

Auf dem Podium diskutieren über diese Fragen:

  • Prof. Dr. Manuela Glaab ist Professorin für Politikwissenschaft an der RPTU Kaiserslautern-Landau und wissenschaftliche Direktorin des Frank-Loeb-Instituts.
  • Prof. Dr. Malte Drescher ist Präsident der RPTU Kaiserslautern-Landau.
  • Dr. Lars Lott ist Politikwissenschaftler an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Mitautor der Berichte des Academic Freedom Index.
  • Sven Werkmeister ist Direktor der Strategieabteilung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.

Wann? 
18:00 - 20:00 Uhr (mit anschließendem Ausklang bei Wein, Saft und Snacks bis ca. 21 Uhr)

Wo? 
42Kaiserslautern
Eisenbahnstr. 42
67655 Kaiserslautern

Anmeldung zur Veranstaltung                                   Anmeldung zum Bustransfer

Der Auftakt unserer Veranstaltungsreihe findet im 42kaiserslautern statt. Aufgrund der begrenzten Anzahl der Plätze ist eine Anmeldung erforderlich.
Ein Bustransfer von Landau zur Veranstaltungslocation in Kaiserslautern ist eingerichtet. Wenn Sie diesen in Anspruch nehmen möchten, müssen Sie sich separat zum Bustransfer anmelden.


 

Politische Kultur und Kommunikation

Menschen gehen aufeinander zu und diskutieren über ihre politischen Ansichten – so sollte eine lebendige demokratische Debattenkultur eigentlich aussehen. Doch vielfach erleben wir, dass der politische Diskurs in Deutschland gestört ist: Der Ton in Diskussionen wird rauer, die Kompromissfähigkeit sinkt und Menschen werden unzugänglich für die Argumente anderer.

Politikwissenschaftler Prof. Dr. Jürgen Maier untersucht, wie stark die ideologischen Spaltungen in Deutschland sind. In seinem Vortrag „Wie groß ist der Riss, der durch Deutschland geht? Ideologische und affektive Polarisierung in Politik und Gesellschaft“ analysiert er die Schärfe der Abneigung, die Menschen gegenüber dem politischen Gegner empfinden. Dabei schaut er sowohl auf die deutsche Wählerschaft als auch in die Parlamente.

Psychologe Prof. Dr. Stephan Winter beschäftigt sich anschließend mit dem Phänomen der Verschwörungstheorien. Unter dem Titel „Im Netz der Verschwörung: Soziale Medien, Verschwörungstheorien und politische Implikationen“ schaut er auf die Rolle sozialer Medien für die Verbreitung und Verstärkung von Verschwörungsglauben.

  • Prof. Dr. Jürgen Maier ist Professor für Politische Kommunikation an der RPTU in Landau.
  • Prof. Dr. Stephan Winter ist Professor für Medienpsychologie an der RPTU in Landau.

Wann? 
18:00 - 20:00 Uhr 

Wo? 
Audimax (E1)
Fortstraße 7
RPTU Campus Landau
76829 Landau in der Pfalz
 


 

Erinnerungspolitik in der Krise?

„Nie wieder!“ Diese Forderung ist zum Grundpfeiler deutscher Politik geworden. Nie wieder soll ein Krieg von Deutschland ausgehen, nie wieder ein Völkermord, nie wieder soll eine Diktatur herrschen – diese Überzeugungen prägen die deutsche Demokratie seit Jahrzehnten. Daneben erhält die positive Erinnerung an Momente und Orte der deutschen Demokratiegeschichte zunehmend Raum im politischen Diskurs.

Trotz dieses demokratischen Konsenses war und ist die Geschichts- und Erinnerungspolitik immer auch ein umkämpftes Feld. Politische Extremisten versuchen, die Geschichte in ihrem Sinne umzuschreiben. Hitler soll angeblich links gewesen sein oder der Holocaust nur eine unbedeutende Episode einer ansonsten glorreichen Geschichte. Auf solchen Scheinargumenten basiert ein alternatives, anti-demokratisches Gedenken.

Wie kann sich eine demokratische Erinnerungspolitik gegen solche Verfälschungen zur Wehr setzen? Vor welchen Herausforderungen stehen die Gedenkarbeit und insbesondere das Holocaust-Gedenken heute? Wie lässt sich eine demokratische Erinnerungspolitik im Schul- und Hochschulkontext vermitteln und welche spezifischen Probleme zeigen sich hier?

Über diese Fragen sprechen:

  • Apl. Prof. Dr. Tobias Freimüller ist stellvertretender Direktor des Fritz-Bauer-Instituts Frankfurt.
  • Prof. Dr. Matthias Bahr ist Professor für Religionspädagogik und Leiter des Projekts Menschenrechtsbildung an der RPTU in Landau.

Wann?
18:00 - 20:00 Uhr 

Wo? 
Geb. 42/Raum 110
Gottlieb-Daimler-Str.
67663 RPTU Campus Kaiserslautern


 

Wille zur Veränderung: Von der Gründung bis zum Wandel im etablierten Unternehmen

Demokratie lebt von Teilhabe – und Teilhabe braucht Räume, in denen Menschen selbstwirksam handeln, gestalten und ihre Ideen einbringen können. Neben klassischen Bildungsinstitutionen leisten auch unternehmerische Initiativen einen wichtigen Beitrag. Sie zeigen, dass die Bereitschaft, etwas zu unternehmen, um etwas zu verändern, der entscheidende Motor für die Weiterentwicklung unserer Demokratie sein kann. Dies gilt sowohl für die Gründung neuer Initiativen als auch für das Engagement innerhalb bestehender Organisationen.

Was genau unterscheidet Social Entrepreneurs von klassischen Unternehmern? Und wie gelingt es, mit unternehmerischen Mitteln politische Bildung zu fördern und demokratische Werte praktisch erfahrbar zu machen?

Nach einer kurzen Einordnung von Social Entrepreneurship und einem Überblick über den Sektor taucht die Session in eine Diskussion ein, die zwei Perspektiven beleuchtet:

Die Perspektive der Neugründung: Wir hören von Social Entrepreneurs aus der Region, die mit ihren neuen Initiativen gesellschaftliche Probleme lösen und soziale Wirkung erzielen.

Die Perspektive der Veränderung von innen: Wir nehmen die wissenschaftliche Sichtweise auf Themen wie Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship mit in den Mix. Wir diskutieren, wie auch in etablierten Unternehmen oder Institutionen wie Universitäten und Verwaltungen durch das Wirken von Social Change Agents eine nachhaltige Transformation angestoßen werden kann.

Gemeinsam diskutieren wir unternehmerische Ideen für eine lebendige, zukunftsfähige Demokratie und zeigen auf, wie jeder Einzelne – egal ob Gründerin, Angestellter oder Bürgerin – etwas unternehmen kann.

Auf dem Podium:

  • Bernhard Lorig ist Gründungscoach beim Gründungsbüro RPTU & HS Kaiserslautern.
  • Dr. Johanna Rothmann ist Vorsitzende des Social Innovation Centers und Sprecherin der Regionalgruppe des Social Entrepreneurship Netzwerkes Deutschland e.V.
  • Pauline Wittkowsky ist Social Entrepreneurin der incalor UG.
  • Adina Krauß ist Entrepreneurin und Mitarbeiterin im Wertzeug e.V. – Verein für Demokratiebildung.
  • Prof. Dr. Katharina Spraul ist Lehrstuhlinhaberin des Lehrstuhls für BWL, insb. Sustainability Management der RPTU Kaiserslautern-Landau.
  • Dr. Cynthia Loos ist Habilitandin am Lehrstuhl für BWL, insb. Sustainability Management der RPTU Kaiserslautern-Landau.

Wann?
18:00 - 20:00 Uhr 

Wo? 
Audimax (E1)
Fortstraße 7
RPTU Campus Landau
76829 Landau in der Pfalz


 

Wie gestaltet man demokratisches Zusammenleben?

Demokratie findet nicht nur in unseren Köpfen statt, sondern auch in unserer physischen Umgebung. Welche Möglichkeiten gibt es, Demokratie durch die Gestaltung unserer Städte zu befördern? Welche Faktoren der öffentlichen Infrastruktur wie Schulen, Nahversorgung und Gemeinschaftsräume spielen eine konkrete Rolle im Alltag der Menschen, um das Miteinander zu unterstützen? Welche Faktoren wie der Klimawandel, die Erhitzung der Städte, grüne Erholungsflächen und eine saubere Umwelt sind langfristig mitzudenken? Und welche Chancen bietet die Digitalisierung?

Auf dem Podium:

  • Ulrike Annecke ist Geschäftsführerin von CampusKultur
  • Prof. Dr. rer. nat. Sascha Henninger ist Leiter der Arbeitsgruppe „Angewandte Stadt-klimatologie“ im Fachbereich Raum- und Umweltplanung der RPTU. Schwerpunkt seiner Forschung sind Stadtklimatologie und Siedlungsökologie.
  • Prof. Dr. Annette Spellerberg ist Professorin für Stadt- und Regionalsoziologie an der RPTU. Sie forscht u. a. zu Wohnen, Nachbarschaft, Ortsbindung, zu Digitalisierung und Raumentwicklung und sozialräumlichen Ungleichheiten.
  • Prof. Dr. Florence Metz ist Professorin für Policy Analysis and Political Economy an der RPTU. Ihre Forschung ist in den theoretischen Debatten der Public-Policy-Forschung verankert.

Wann? 
18:00 - 20:00 Uhr

Wo? 
Geb. 42/Raum 110
Gottlieb-Daimler-Str.
67663 RPTU Campus Kaiserslautern


 

Die Wahrheit liegt nicht nur in den Zahlen 

In der modernen, evidenzbasierten Demokratie werden Daten und Zahlen produziert, um auf ihrer Basis politische Entscheidungen zu begründen. Doch Zahlen sind nicht selbst-verständlich, sondern immer in soziale Prozesse eingebettet und nur so können sie auch verstanden werden. 

In ihrem Vortrag erläutert Prof. Dr. Zweig anhand unterschiedlicher Situationen, wie knifflig es sein kann, Zahlen zu interpretieren und Entscheidungen daraus abzuleiten. Ein Beispiel aus den USA: Anhand eines Berechnungssystems sollen terroristische Kuriere identifiziert werden können – mit teilweise drastischen Folgen für Bürger*innen, die fälschlicherweise als mögliche Terrorist*innen bezeichnet werden. In einer Zeit, in der solche und ähnlich gravierende Entscheidungen an Maschinen ausgelagert werden, braucht es eine Verständigung darüber, wie die zugrunde liegenden Zahlen entstehen. Hierfür entwirft Professorin Zweig in ihrem Vortrag einen grundlegenden Prozess. 

Vortrag und Publikumsdiskussion mit

  • Prof. Dr. Katharina Zweig ist Professorin am Fachbereich Informatik der RPTU in Kaiserslautern, wo sie das Algorithm Accountability Lab und den Studiengang Sozioinformatik leitet. Sie forscht zu Fragen der Qualität und Fairness von KI-Systemen und ist mehrfache SPIEGEL-Bestsellerautorin. Ihr aktuelles Buch „Weiß die KI, dass sie nichts weiß?“ erscheint im Oktober 2025.

Wann? 
18:00 - 20:00 Uhr 

Wo? 
Audimax (E1)
Fortstraße 7
RPTU Campus Landau
76829 Landau in der Pfalz


 

Bildung und Demokratie

Demokratie ist anspruchsvoll. Erfolgreiche Teilhabe in einer demokratischen Gesellschaft setzt beispielsweise demokratische Werte und Wissen über politische Zusammenhänge voraus. Sie erfordert sprachliche Fähigkeiten, einen bewussten Umgang mit Medien und die Fähigkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden. All dies zu vermitteln ist Aufgabe der Bildungsinstitutionen, von den Schulen über die Volkshochschulen und außerschulischen Einrichtungen bis hin zu den Universitäten. 

Wie können Menschen aller Altersstufen am besten jene Fähigkeiten und Werte erwerben, die für eine funktionierende Demokratie essenziell sind? Wie müssen Bildungseinrichtungen ausgestaltet sein, um selbst zu Orten der Demokratie zu werden? Und wie sollte Bildung aussehen, die die Menschen auf ein Leben in einer vielfältigen und digitalen Gesellschaft vorbereitet?

Über diese Fragen diskutieren:

  • Dr. Hans-Ludwig Buchholz-Lübben, Geschäftsführer des Frank-Loeb-Instituts in Landau
  • Prof. Mandy Schiefner-Rohs ist Professorin für Pädagogik mit Schwerpunkt Schulpädagogik sowie Vize-Präsidentin für Lehre an der RPTU.
  • Prof. Dr. Barbara Geist ist Professorin für die Didaktik des Deutschunterrichts an der RPTU in Landau.
  • Jun.-Prof. Hannes Saas ist Juniorprofessor für Berufsbildung mit Schwer-punkt Digitale Transformation an der RPTU in Kaiserslautern.

Wann? 
18:00 - 20:00 Uhr 

Wo? 
Geb. 42/Raum 110
Gottlieb-Daimler-Str.
67663 RPTU Campus Kaiserslautern


 

Die liberalen Demokratien des Westens stehen unter Druck: in Deutschland, in Europa und in den USA. Ungelöste Probleme wie die Klimakrise, Migration, Krieg und Sicherheit schütteln die Gesellschaften durcheinander. Niemand profitiert davon mehr als die autoritär-populistischen Parteien. Soll man sie verbieten – darf man das in einer Demokratie? Oder müssen die demokratischen Parteien und Regierungen endlich die großen Probleme lösen, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen? Selbst zahlreiche wissenschaftliche Bücher sprechen inzwischen vom „Tod der Demokratie“. Wie zutreffend spiegeln diese die Realität wider? Ein vergleichender Blick auf Deutschland, Europa und die US-Politik soll verdeutlichen, wie zerbrechlich und resilient sich unsere Demokratien in der postdemokratischen Zeitenwende zeigen.

Vortrag und Publikumsdiskussion mit

  • Prof. Dr. Wolfgang Merkel war bis 2020 Direktor der Abteilung Demokratie und Demokratisierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und Professor für Vergleichende Politikwissenschaft und Demokratieforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er zählt zu den angesehensten Vertretern der Vergleichenden Politikwissenschaft im deutschsprachigen Raum und prägte maßgeblich die Forschung zu Demokratisierungsprozessen, Systemwechseln und Systemzusammenbrüchen.

Wann? 
18:00 - 20:00 Uhr (mit anschließendem Ausklang bis ca. 21 Uhr)

Wo? 
Altes Kaufhaus
Rathausplatz 9
 76829 Landau in der Pfalz

Anmeldung zur Veranstaltung                                     Anmeldung zum Bustransfer

Der Abschluss unserer Veranstaltungsreihe findet im Alten Kaufhaus in Landau statt. Aufgrund der begrenzten Anzahl der Plätze ist eine Anmeldung erforderlich.
Ein Bustransfer vom Campus Kaiserslautern zur Veranstaltungslocation in Landau ist eingerichtet. Wenn Sie diesen in Anspruch nehmen möchten, müssen Sie sich separat zum Bustransfer anmelden.


 


Über zahlreiches Erscheinen und rege Diskussionen freuen sich die Organisatoren dieser gemeinsamen Veranstaltungsreihe, 

das Frank-Loeb-Institut, die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz und CampusKultur!