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The UniWiND working group “Open Science in the PhD Phase” has published a new website (www.openscience.uniwind.org) that provides an easy-to-understand introduction to the complex topic of Open Science, including a glossary, FAQs and linked resources for early career researchers and science managers.

 

A useful FAQ on the use of artificial intelligence and good scientific practice from the Ombudsman for Science can be found here:
https://ombudsgremium.de/13262/faq-artificial-intelligence-and-research-integrity/?lang=en

 

Biases can occur in appointment procedures, which influence the procedure as bias effects. The training on bias in appointment procedures with a focus on gender bias is aimed at members of appointment committees.  It is the result of a cooperation project between the Technische Universität Berlin and the Berlin University of the Arts and was funded by the Berlin Programme for the Promotion of Equal Opportunities for Women in Research and Teaching.

The training lasts about 40-60 minutes and consists of 9 animated scenes that can be viewed in both German and English.

Further information can be found on the TU Berlin website.

You can find more information on the Website of TU Berlin.

Anmeldungen sind kostenlos auf der Website von Lukas Bischof Hochschulberatung möglich.
Alle Termine der Lunch & Learn Reihe finden am entsprechenden Datum von 11:00 - 12:00 Uhr statt:

27. 08. “Cross-Mentoring & Buddy-Programme für das FK-Onboarding”

28.08. “KI, Digitalisierung und Hochschule – Essentials, Voraussetzungen und Hemmschwellen”

10.09. “Die Macht der Worte - Prompting als strukturierter Prozess in der professionellen KI-Nutzung”

17.09. “KI in der Hochschulverwaltung”

25.09. “Strategische Führung einer Uni”

01.10. "Ihr eigener KI-Tutor – So gestalten Sie Lernbegleiter mit GPT"

05.11. “Effizienter arbeiten, klarer denken – Zeit- & Selbstmanagement mit KI-Unterstützung”

19.11. “Wenn Algorithmen Vorurteile haben: Ethische Stolpersteine der KI”

11.12. “KI verändert Leadership – auch an Hochschulen”

Mit der Förderrichtlinie „Vielfalt verbindet“ unterstützt das Bundesforschungsministerium Projekte mit bis zu 50.000 € bei einer Laufzeit von maximal 18 Monaten. Ob Hochschulen, studentische Organisationen, Vereine, Stiftungen oder Bildungsträger – alle, die sich für Vielfalt in der Wissenschaft engagieren, können sich ab sofort bewerben.

1. Call: bis 31.10.2025

2. Call: bis 31.07.2026

3. Call: bis 30.04.2027

Die Projekte können dem Auf- und Ausbau von Kooperationen zwischen Hochschulakteuren und Interessensvertretungen dienen, den Erfahrungsaustausch stärken oder Netzwerktätigkeiten im Bereich Vielfaltsaspekte in der Forschung initiieren. Mögliche Maßnahmen sind z. B. Fachveranstaltungen, Workshops, Austauschforen, Konferenzen und Diskussionsrunden. Weitere Informationen finden Sie in der Förderrichtlinie und unter diesem Link.

Das Centrum für Hochschulentwicklung CHE bietet Fortbildungen und Führungstrainings für Personen in der Hochschulleitung in unterschiedlichen Programmen und Workshops an. Außerdem finden Veranstaltungen zu CHE Themen in verschiedenen Formaten statt, die auf Wissenstransfer und Dialog zu aktuellen Fragestellungen und Beispielen guter Praxis im Bereich der Hochschulentwicklung und Wissenschaftsmanagement abzielen. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Veranstaltungen.

Einen Überblick über die Veranstaltungen findet Ihr auf der Website des CHE: www.che.de/veranstaltungen/

Die Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung vergibt jährlich Stipendien an junge Naturwissenschaftlerinnen mit Kindern. Dank der finanziellen Unterstützung können sie sich zusätzliche Kinderbetreuung leisten oder für Entlastung im Haushalt sorgen und haben mehr Zeit für ihre wissenschaftliche Qualifizierung und Profilierung.

Bewerben können sich hervorragende Wissenschaftlerinnen in einer frühen Karrierephase (Doktorandinnen und Postdoktorandinnen) mit Kindern in Fächern der experimentellen Naturwissenschaften und der medizinischen Grundlagenforschung. Die Bewerbungen für die Stipendien 2026 können noch bis 30. November 2025 eingereicht werden. 

Mehr Informationen zur CNV-Stiftung

Das UniGR-Fellowship bietet Wissenschaftler*innen der UniGR-Partneruniversitäten (also auch der RPTU) die Möglichkeit, über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten Teil eines internationalen Forschungsteams zu sein und im Austausch mit bis zu 11 weiteren Fellows des Kollegs ein eigenes Projekt im Kontext der Erforschung kultureller Reparationspraktiken durchzuführen.

Ziel des Kollegs ist die Entwicklung einer transmedialen Theorie kultureller Reparationspraktiken und -prozesse. Dabei trägt es zur Neuausrichtung der Kulturwissenschaften bei und schafft Wissen über individuelle und kollektive Reparationsprozesse in einer globalisierten Welt.

Das ausgeschriebene Fellowship erstreckt sich unter dem Jahresthema „Körper“ über das dritte Kollegjahr (Oktober 2026 bis September 2027) hinweg und bewegt sich innerhalb der drei Programmschwerpunkte Geschichte, Erfahrung und Natur. Zur Dimension der Körperlichkeit von kulturellen Praktiken der Reparation können beispielsweise ausgehend von individuellen Beschädigungen und Traumata Fragen von Körperwahrnehmung, Leiblichkeit und ihre Inszenierungspraktiken, Performances, Therapien und Lebensformen untersucht werden.

Bis zum 15. Dezember 2025 können sich Kultur- und Geisteswissenschaftler*innen mit abgeschlossener Promotion mit relevanten Forschungsprojekten bewerben. Weitere Informationen sind auch unter Call for Application – CURE zu finden.

The Spring Seminar is renowned for providing high-quality training in state-of-the-art techniques in quantitative data analysis taught by leading experts in the field. Each year, we select a topic that reflects the latest advancements and innovations in social science research methodology.

It is designed for advanced graduate or PhD students, post-docs, and senior researchers. In 2026, our focus will be on Advanced Regression Modeling.

Extensive hands-on exercises and tutorials complement the lectures in each course. The Spring Seminar 2026 will take place both online and at GESIS Cologne, Germany, from 9 to 27 March 2026.

For registration and detailed course descriptions, please visit https://t1p.de/spring2026.

 

Program:

 

Week 1 (09–13 March)

Advanced Problems in Multilevel and Longitudinal Modeling

George Leckie (University of Bristol) 

 

Week 2 (16–20 March)

Advanced Modeling of Categorical Dependent Variables

Maria Kateri (RWTH Aachen University), Irini Moustaki (London School of Economics and Political Science)

 

Week 3 (23–27 March)

Advanced Problems in Structural Equation Modeling

Suzanne Jak (University of Amsterdam), Terrence Jorgensen (University of Amsterdam)

 

Courses must be booked separately—whether you wish to attend one, two, or all three. There is no registration deadline, but places are limited and allocated on a first-come, first-served basis. Thanks to our cooperation with the Cologne Graduate School in Management, Economics, and Social Sciences at the University of Cologne you can obtain three ECTS credit points per one-week course. More information is available here.

 

For detailed information on the Spring Seminar 2026, please visit www.gesis.org/springseminar

 

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23 – 24 Feb 2026: Fundamentals and Advanced Topics in Modeling Interaction Effects

04 – 06 March 2026: Introduction to Structural Equation Modeling 

16–17 & 23–24 April 2026: Bayesian Modelling: From Foundations to Custom Solutions

 

For the complete list of GESIS Training workshops, please visit www.gesis.org/workshops.