Weitere Förderangebote für Promovierende

TU-Nachwuchsring - Wir fördern junge Wissenschaft!

Interne und externe Förderangebote für Doktorand*innen

Neben den Angeboten des TU-Nachwuchsrings gibt es noch viele weitere spannende Fördermöglichkeiten für Promovierende. Auf dieser Seite finden Sie sowohl einen Überblick über einige Förderprogramme und Unterstützungsangebote der RPTU als auch eine Auswahl externer Fördermittelgeber, die sich (auch) an Doktorand*innen richten.

 

(Seite im Aufbau)

Aktuelle Ausschreibungen

An dieser Stelle finden sie aktuelle und zeitlich begrenzte Ausschreibungen verschiedenster Förderanbieter.

Förderprogramme an der RPTU

Sie möchten Promovieren und interessieren sich für ein Promotionsstipendium?

Auf den Seiten der Dezernats 4, Abteilung 4.3 "Bafög und Stipendien" finden Sie Informationen zu den verschiedensten Arten von Förderprogrammen.

Wie zum Beispiel...

eine Übersicht ausgewählter Förderorganisationen und Förderdatenbanken,

Informationen zu Stipendienprogrammen für Promovierende an der RPTU

sowie Formulare, Richtlinien und Hinweise zu den Stipendienprogrammen.

Bei Fragen, wenden Sie sich am Besten direkt an die entsprechenden Ansprechpartner der Abteilung.

Publikationsfonds der RPTU

Über den zentralen Publikationsfonds können Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschafler (nach der Definition des Nachwuchsrings) eine finanzielle Förderung für Ihre Open-Access-Publikationsgebühren (APC – Article Processing Charge) beantragen.  Im Gegensatz zum vorherigen Programm gibt es folgende Neuerungen:

  • Die Universitätsbibliothek erstattet Nachwuchswissenschaftler*innen eine Grundförderung von bis zu 1.000 Euro pro Publikation.
  • Pro Kalenderjahr kann pro Nachwuchswissenschaftler*in einmalig eine Förderung von bis zu 3.000 Euro übernommen werden.

Sollte die APC geringer sein als die Grundförderung, wird Ihnen nur der ausgewiesene Rechnungsbetrag erstattet.

Gefördert werden folgende Open-Access-Publikationstypen die im aktuellen Kalenderjahr erschienen sind:

  • Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Tagungsbeiträgen unabhängig davon, ob die Veröffentlichung in einer reinen Open-Access-Zeitschrift geschieht (d.h. Gold und Hybrid)
  • Beiträge in Sammelbänden (Gold)
  • Sammelwerke (Gold)
  • Monografien (Gold)

Von der Förderung ausgenommen sind Dissertationen. Diese können kostenlos über KLUEDO publiziert werden.

Nähere Informationen zur Förderung finden Sie auf den Seiten der UB.

Als weiteren Service bietet das Open-Access-Team auch Beratungen zur Auswahl des passenden Journals, zum Publizieren auf KLUEDO, der Auswahl der geeigneten CC-Lizenz sowie zum Zweitveröffentlichungsrecht. Nehmen Sie bei Interesse am besten direkt mit den Mitarbeitenden der UB Kontakt auf. 

Finanzielle Förderung von OA-Beiträgen in Zeitschriften

Eine weitere Möglichkeit Artikel im Open-Access (gold und hybrid) zu publizieren stellen die DEAL-Verträge mit Wiley und Springer dar. Beide Verträge wurden bundesweit abgeschlossen und von der Hochschulrektorenkonferenz initiiert.

Alle Corresponding Authors der RPTU haben die Möglichkeit ohne Mehrkosten für die Autoren ihre Artikel in einem hybriden Journal Open Access schalten zu lassen, bzw. bekommen Rabatt auf die Publikation in einem goldenen OA-Journal. Die Abrechnung erfolgt dann zentral über die UB, ohne für den Autor Kosten zu verursachen (zumindest bisher).

Ergänzt wird dieses Angebot durch Verträge mit Nature, IOP, AIP, Hogrefe und PLOS. Die genauen Modalitäten finden Sie auf den Seiten der UB.

Das Stipendium fördert Wissenschaftlerinnen im Anschluss an Familienphasen (Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen).

Nähere Informationen finden Sie hier.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an Dr. Cornelia Rövekamp.

Die Stabsstelle Gleichstellung, Vielfalt und Familie der RPTU vergibt jährlich den Förderpreis für Gleichstellung und Gendermaßnahmen (ehemals Frauenförderpreis). Der Förderpreis wird mit 1.000,- € dotiert. Er wird an Mitarbeiter*innen der RPTU vergeben, die Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung oder der Gendersensibilisierung initiieren bzw. initiiert haben.

Nähere Informationen finden Sie hier.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Cornelia Rövekamp.

Link zu den Angeboten folgt. Bis dahin, wenden Sie sich bei Fragen bitte direkt an Leslie Schleese von der Familien-Service-Stelle der RPTU. 

EXISTENZGRÜNDUNGEN

Mit den Programmen EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie besonders innovative Gründungsideen aus Universitäten, Hochschulen und Forschungsinstituten.

Zur Unterstützung innovativer technologieorientierter Gründungsideen aus den Hochschulen hat das BMWi das EXIST-GRÜNDERSTIPENDIUM ins Leben gerufen. Dabei erhält ein Team bis maximal drei Personen ein einjähriges Stipendium, welches neben der Sicherung des Lebensunterhaltes Sach- und Coachingmittel beinhaltet. Das ebenfalls vom BMWi initiierte Programm EXIST-FORSCHUNGSTRANSFER dient der Förderung herausragender, forschungsbasierter Projekte von denen risikoreiche Entwicklungsarbeiten betrieben werden müssen. Die Förderung ist bis zu drei Jahren möglich, wobei neben einem Forscherteam aus bis zu drei Mitarbeitern zusätzlich auch ein Betriebswirt gefördert werden kann.

Bei Fragen können Sie sich an das Gründungbüro der RPTU und Hochschule KL wenden, das Ihnen eine intensive Unterstützung bei der Beantragung der Projekte bietet und  Gründerinnen und Gründer während EXIST-Förderphase in allen gründungsrelvanten Fragen betreut. Nähere Infos zu den oben genannten sowie weiteren Programmen für Gründer finden Sie direkt auf den Seiten des Gründungsbüros

Externe Förderprogramme

Ab sofort fördert der DAAD wieder Kongress- und Vortragsreisen für Promovierende und Promovierte.

Nähere Informationen finden Sie hier (Kongressreisen) und hier (Vortragsreisen).

Programmziel

Das Programm fördert Forschungsaufenthalte im Ausland während einer Promotion. Die Auslandsaufenthalte können zwischen einem und zwölf Monaten betragen. Der Förderzeitraum kann zeitlich aufgeteilt werden und auch in verschiedenen Ländern stattfinden.

Nähere Infos zum Programm finden Sie hier auf den Seiten des DAAD.

Mit dem Förderprogramm QualiScheck fördern das Land Rheinland-Pfalz und der Europäische Sozialfonds (ESF) Beschäftigte bei der Finanzierung ihrer beruflichen Weiterbildung. Über das Förderprogramm QualiScheck können - auch außerhalb des betrieblichen Kontextes - individuell geplante berufliche Weiterbildungsmaßnahmen von Beschäftigten bezuschusst werden, und zwar jährlich mit bis zu 1.500 Euro. 

Nähere Informationen finden Sie hier auf den Seiten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung. In einem Vorab-Check können Sie dort auch überprüfen, ob Sie die Fördervoraussetzungen erfüllen.

Die Fazit-Stiftung vergibt Promotions- und Abschlussstipendien für Promovierende, die sich in finanzieller Notlage befinden. Nähere Informationen zu den Stipendien und den Förderungsvoraussetzungen finden Sie auf den Seiten der Stiftung.

Bei der Fazit-Stiftung können sich Promovierende, die sich in finanzieller Notlage befinden, einen Druckkostenzuschuss beantragen. Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten der Stiftung.

Es gibt eine Vielzahl an Stipendien, die von Stiftungen oder anderen Förderorganisationen ausgeschrieben werden.  Auf den Seiten des Dezernats 4 finden Sie eine Zusammenstellung wichtiger Fördereinrichtungen.

Wenn das passende Stipendium nicht dabei ist, können Sie sich auch mit Hilfe von Suchmaschinen externer Anbieter auf die Suche begeben. Hier eine Auswahl: 

Datenbank des deutschen Stiftungszentrums

Stipendiendatenbank des DAAD

Stipendien-Datenbank von myStipendium.de

Stipendien-Datenbank von e-fellows.net

 

Ihre Ansprechpersonen an der RPTU...

Dr. Lena Josch, Referat -  Forschung

Dr. Jörg Hansen, Referat - Forschung

Referat Internationale Angelegenheiten

Das Referat Internationale Angelegenheiten der RPTU berät rund um internationale Studien- und Forschungsprogramme, unterstützt Universitätsmitglieder bei einem Auslandsaufenthalt und betreut internationale Studierende, Lehrende, Forschende und Beschäftigte vor, während und nach ihrem Aufenthalt an der RPTU.

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