Studienfinanzierung nutzen: Deutschlandstipendium hat bereits 1.600 RPTU-Studierende unterstützt

Magdalena Allmann, Sprecherin der Stipendiatinnen und Stipendiaten, erläuterte beim Treffen die Vorteile des Stipendiums. Foto: RPTU/Koziel
Magdalena Allmann, Sprecherin der Stipendiatinnen und Stipendiaten, erläuterte beim Treffen die Vorteile des Stipendiums. Foto: RPTU/Koziel
Professor Dr. Arnd Poetzsch-Heffter, Präsident der RPTU in Kaiserslautern, begrüßte die Gäste beim Sommerfest des Deutschlandstipendiums im Garten der Villa Denis. Foto: RPTU/Koziel
Professor Dr. Arnd Poetzsch-Heffter, Präsident der RPTU in Kaiserslautern, begrüßte die Gäste beim Sommerfest des Deutschlandstipendiums im Garten der Villa Denis. Foto: RPTU/Koziel

An der RPTU freuen sich in der aktuellen zwölften Förderrunde 152 Studierende über den monatlichen Zuschuss von 300 Euro zur Studienfinanzierung. Was viele nicht wissen: Die Bewerbung um das Deutschlandstipendium ist unkompliziert und die Chancen stehen gut: Beim letzten Auswahlverfahren haben 50 Prozent der Bewerberinnen und Bewerber den Zuschlag erhalten. Zudem bringt das Deutschlandstipendium Studierende auch mit den 50 Förderinnen und Förderinnen aus der Wirtschaft, Stiftungen, Verbänden und mit Privatpersonen in engen Kontakt, die die Hälfte der monetären Unterstützung beisteuern. Die andere Hälfte stammt aus Bundesmitteln. Insgesamt haben bereits rund 1.600 RPTU-Studierende vom Deutschlandstipendium profitiert.

Beim Sommertreffen des Deutschlandstipendiums, das Ende Juni im Park der Villa Denis in Diemerstein stattfand, brachte Magdalena Allmann, Sprecherin der Stipendiatinnen und Stipendiaten, einen weiteren Vorteil des Deutschlandstipendiums auf den Punkt: Dem Zuschuss zur Studienfinanzierung ermöglicht es Studierenden auch, einen Ausgleich neben dem fordernden Studienalltag zu finden. „Die 300 Euro ersetzen bei vielen einen Nebenjob und schafft so Freiräume“, sagt die Informatik-Studentin.

„Es gibt nichts zu verlieren“
Sie selbst hat sich im laufenden Studium beworben: „Ich hatte das Deutschlandstipendium anfangs nicht für mich in Erwägung gezogen, weil ich dachte, dass ich keine Chance habe. Freunde von mir, die bereits gefördert wurden, haben mich letztlich zur Bewerbung motiviert. Tatsächlich war das Auswahlverfahren unkompliziert. Ich habe ein Bewerbungsschreiben eingereicht. Später folgte ein halbstündiges Auswahlgespräch in der Villa Denis.“ Die notwendigen Voraussetzungen – gute Note und ehrenamtliches Engagement – brachte Magdalena Allmann mit. So hat es geklappt mit dem Zuschlag – seit 2019 ist die Informatik-Studentin bereits Deutschlandstipendiatin. Und sie empfiehlt das Programm wärmstens weiter, denn „es gibt nichts zu verlieren“.

Weiterer Vorteil des Programms: Die Förderinnen und Förderer bleiben nicht anonym im Hintergrund. Nicht nur bei Anlässen wie dem Sommerfest sind sie präsent, tauschen sich mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten aus und geben oft auch Einblicke in ihre unternehmerische Tätigkeit. Durch den persönlichen Kontakt haben sich auch schon spannende Perspektiven für den Berufseinstieg ergeben.

Eine Erfolgsgeschichte
Die RPTU in Kaiserslautern engagiert sich seit 2011 beim Deutschlandstipendium und weitet entsprechende Aktivitäten bereits auf die RPTU in Landau aus. Bislang wurden rund 1.600 Deutschlandstipendien vergeben, was einer Fördersumme von gut 5,3 Millionen Euro (inklusive Bundesmittel) entspricht. Die Zahl der Stipendien bewegt sich dank des Engagements der Förderinnen und Förderer seit Jahren auf einem hohen Niveau.

Alle Informationen zum Stipendium und dem Bewerbungsverfahren sind auf den RPTU-Webseiten zu finden. Der Startpunkt ist hier: rptu.de/deutschlandstipendium

 

Magdalena Allmann, Sprecherin der Stipendiatinnen und Stipendiaten, erläuterte beim Treffen die Vorteile des Stipendiums. Foto: RPTU/Koziel
Magdalena Allmann, Sprecherin der Stipendiatinnen und Stipendiaten, erläuterte beim Treffen die Vorteile des Stipendiums. Foto: RPTU/Koziel
Professor Dr. Arnd Poetzsch-Heffter, Präsident der RPTU in Kaiserslautern, begrüßte die Gäste beim Sommerfest des Deutschlandstipendiums im Garten der Villa Denis. Foto: RPTU/Koziel
Professor Dr. Arnd Poetzsch-Heffter, Präsident der RPTU in Kaiserslautern, begrüßte die Gäste beim Sommerfest des Deutschlandstipendiums im Garten der Villa Denis. Foto: RPTU/Koziel

Über die RPTU

Seit 1. Januar 2023 bilden die Technische Universität Kaiserslautern und die Universität in Landau zusammen die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Mit rund 19.000 Studierenden und mehr als 300 Professorinnen und Professoren ist die RPTU die zweitgrößte akademische Einrichtung des Landes. Als Ort internationaler Spitzenforschung und akademische Talentschmiede der Wirtschaft und Wissenschaft bietet die RPTU exzellente Studien- und Forschungsbedingungen sowie ein weltoffenes Umfeld. Die RPTU ist zudem Innovations- und Transferpartner für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wer an der RPTU studiert, lernt, forscht oder arbeitet, ist Teil einer lebendigen Universitätsgemeinschaft und gestaltet die Welt von morgen.

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