- Standort
- Kaiserslautern
- Abschluss
- Master of Science
- Fachbereich
- Maschinenbau und Verfahrenstechnik
- Regelstudienzeit
- 3 Semester
- Vorlesungssprache
- Deutsch
- Zeitaufwand
- Vollzeit
- Studienart
- Präsenzstudium
- Studienbeginn
- Wintersemester, Sommersemester
- Leistungspunkte
- 90 ECTS
- Zulassungsbeschränkt
- nein
- Eignungsprüfung benötigt
- nein
- Bewerbungszeitraum
- Termine
Materialwissenschaften und Werkstofftechnik sind ein wichtiges Querschnittsthema in nahezu allen Bereichen des modernen Maschinenbaus. Von der Materialauswahl für Komponenten des Maschinen,- Fahrzeug- und Anlagenbaus, über die Verarbeitung von Verbundwerkstoffen im Flugzeugbau hin zu Materialprüfung und Bewertung von Materialversagen – die vermittelten Methoden und Kompetenzen können sowohl in der aktuellen Forschung, bei Behörden und Prüfämtern als auch in der Industrie angewandt werden. Grundlagenorientierung und Branchenunabhängigkeit sorgen für beste Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Der Abschluss berechtigt zur Promotion.
Die Pflichtmodule Schwingfestigkeit metallischer Werkstoffe I, Ermüdung und Lebensdauer, Plastizität metallischer Werkstoffe, Schadenskunde, Kunststoffverarbeitung, Fügeverfahren für Verbundwerkstoffe, Methodik der Werkstoffauswahl und das Labor spezielle Methoden der Werkstoffprüfung umfassen insgesamt 24 Leistungspunkte. Weitere 24 Leistungspunkte werden in Wahlpflichtmodulen gesammelt, davon 18 Leistungspunkte aus einer speziell dem Studiengang angepassten Auswahl. Mit der Projektarbeit (12 LP) und der Masterarbeit (30 LP) können die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis gestellt werden.
Dr.-Ing. Marcus Ripp, Tel. (0631) 205-2560, ripp@mv.uni-kl.de
Das StudierendenServiceCenter bietet ein umfassendes Beratungs- und Informationsangebot rund ums Studium an der RPTU.